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AVM SD 8.3 und MA 8.3

AVM Ovation SD 8.3 und MA 8.3

Die Kunst der kleinen Schritte

AVM Ovation SD 8.3 und MA 8.3

Ein gefestigtes Image ist ein zweischneidiges Schwert: Die Reputation und Loyalität der Anhängerschaft geht stets mit einem gewissen Zwang einher, wieder und wieder denselben Anspruch zu erfüllen. AVM gibt mit der Vor- und Endverstärkerkombi Ovation SD 8.3 und MA 8.3 ein Lehrstück darüber, wie man vertraut bleibt, ohne in der Zeit stehenzubleiben.

AVM SD 8.3 und MA 8.3

In aller Kürze:
Die beeindruckende Papierform ist eine Sache – die Vor-/Endstufenkombi AVM Ovation SD 8.3 und MA 8.3 begeistert vor allem mit unverfärbter Natürlichkeit und müheloser Souveränität.

AVM SD 8.3 und MA 8.3


Wer redet heute eigentlich noch von Harley Davidson? Nicht viele. Was lief also schief – wieso schrammt dieser wohl immer noch berühmteste aller Motorradhersteller heute am Rande der Irrelevanz entlang? Meine Theorie: Die Marke hat es nicht geschafft, die richtige Balance im Zusammenspiel zwischen Beständigkeit und Wandel zu finden. Die Stammkundschaft der gefühlt seit 100 Jahren unverändert gebauten Maschinen ist allmählich im Aussterben begriffen, während alle Versuche der letzten Jahre und Jahrzehnte, die klassische Formel auf den aktuellen Stand zu bringen, die alteingesessenen Kunden befremdeten, ohne in potenziellen Nachwuchs-Fans Emotionen egal welcher Art auszulösen. Vom eigenen Mythos erstickt, kämpft der Hersteller heute mit einem in Stein gemeißelten Markengesicht, das sich ungefähr so einfach dem aktuellen Zeitgeist anpassen lässt wie Mt. Rushmore.

Back in Deutschland, genauer gesagt in Malsch, sitzt ein kleiner, respektierter Hersteller hochwertiger Audiokomponenten, der zumindest oberflächlich betrachtet ein ganz ähnliches Problem haben könnte. Auch wenn es noch keine 100 sind, darf man AVM mit seinen knapp über 35 Jahren getrost als eines der Urgesteine des deutschen HiFi betrachten. Dass man bei der Gestaltung der Geräte seit jeher einen betont minimalen Ansatz pflegt, tut ein Übriges dazu, dass die Marke als eine konstante Größe in der HiFi-Landschaft erscheint. Im Ergebnis muss die Audio Video Manufaktur wie kaum ein anderer Hersteller darauf achten, mit jedem neuen Modell eine ganz bestimmte Erwartungshaltung zu erfüllen – eine Situation, in die man sich durch den über Jahrzehnte gehaltenen stabilen Kurs gewissermaßen selbst manövriert hat. Und das nicht aus Versehen – schließlich ist Konstanz gerade in höheren Preisgefilden ein gewichtiges Qualitätsmerkmal. Gleichzeitig muss man sich jedoch ständig weiterentwickeln, um nicht in einen Zustand der Stagnation zu verfallen und damit in den Augen der HiFi-Enthusiasten auf Dauer zwangsläufig zu verblassen. Das reduzierte Gehäusedesign bietet hierbei freilich nur begrenzt Raum, wird aber gleichwohl mittels behutsamer Designkniffe zeitgemäß gehalten – ist Ihnen beispielsweise aufgefallen, dass vor einigen Jahren bei den AVM-Schriftzügen an den Frontplatten die Serifen abgeschafft wurden? Man muss schon Alt und Neu direkt nebeneinander betrachten, wenn es zu erkennen gilt, um wie viel jünger eine solche subtile Veränderung eine Komponente wirken lassen kann.

AVM SD 8.3 und MA 8.3
Bekanntes Familiengesicht: Eine AVM-Komponente erkennt man stets auf den ersten Blick. Hinter dem minimalen Design mit auf das Wesentliche reduziertem Knopf- und Reglerarrangement verbirgt sich die Funktionsvielfalt eines Streaming-Vorverstärkers mit integriertem DAC.

Bei der technischen Umsetzung des firmeneigenen Klangideals indessen lassen sich die Badener nicht in eine Schublade stecken und begegnen althergebrachten und neuen Technologien mit der gleichen Offenheit; Bauteile und Topologien sind hier letztlich nur Mittel zum Zweck. In den Verstärkerstufen der verschiedenen „Meisterstücke“, wie AVM seine Komponenten betitelt, finden sich denn auch rein transistorbasierte Designs ebenso wie solche, die Röhren im Signalweg nutzen. Beim Streaming-Vollverstärker Evolution CS 5.3 etwa machen die Malscher selbst vor der vermeintlich blasphemischen Vereinigung einer Röhrenstufe in der Vorverstärkersektion mit einer Class-D-Endstufenschaltung nicht halt. Die Konstante, die sich durch alle Komponentengenerationen hindurchzieht, soll – optisch wie klanglich – keine starre Designphilosophie, sondern die unverkennbare AVM-Handschrift sein. Der Umgang mit der eigenen Firmentradition scheint sich an Jean Jaurès zu orientieren: „Tradition ist das Hüten des Feuers, nicht das Anbeten der Asche.“

Dass AVM diese Kunst, optisch wie technisch in der Zeit voranzuschreiten und gleichzeitig seiner Anhängerschaft vertraut wie eh und je zu bleiben, wirklich gemeistert hat, kann man leicht daran erkennen, dass die Marke nicht trotz, sondern gerade dank dieses konservativen Ansatzes durch die Jahrzehnte hindurch ein modernes, lifestyliges Image genießt. Nicht umsonst ist die Badener Edelschmiede in erster Linie für ihre All-in-one-Komponenten bekannt, die sich unauffällig in moderne Wohnlandschaften einfügen und dort als hochwertige Sorglos-Schaltzentralen der Heimbeschallung Dienst tun.

AVM SD 8.3 und MA 8.3
Ein jeder, wie er es mag: Die AVM Ovation SD 8.3 bietet analoge Ein- und Ausgänge jeweils in RCA und XLR, bei der Cinch-Spielart hat der Nutzer die Wahl zwischen einem variablen und einem Line-Ausgang. Damit lässt sich die Vorstufe als reiner Streaming-DAC mit einem nachgeschalteten, separaten Vor- oder auch Vollverstärker nutzen.

Kein Platz für Zurückhaltung

AVM kann aber auch anders: Bewegt man sich Richtung oberes Ende des Preisgefüges, finden sich mit den Ovation MA 8.3 auch ganz klassische Monoendstufen im Programm, deren opulente Abmessungen aller optischen Zurückhaltung zum Trotz ein diskretes Verschwinden unmöglich machen und satte 1100 Watt an allen Lasten versprechen. Da unser Hörraum in letzter Zeit von diversen hochkarätigen Lautsprecher-Schwergewichten bevölkert wird, mussten wir nicht lange überlegen, bei wem wir nach einer passenden Antriebsquelle nachfragen sollen, und ebenso wenig, wonach genau.

Als passenden Zuspieler hat uns AVM-Geschäftsführer Udo Besser auch gleich einen Ovation SD 8.3 im Hörraum gelassen – nach guter Firmentradition ein Fast-All-in-one-Gerät, das im standardisierten Hausformat Streamingfunktionalität, DAC und Vorverstärkung unterbringt, in diesem Fall nur eben keine Endstufen. Warum das so ist, macht ein kurzer Blick auf die Ovation-8.3-Monoblöcke klar: Je zwei 1000-VA-Ringkerntrafos, beinahe unfassbare 400 000 Mikrofarad Siebkapazität und 48 Hochstrom-MOSFETs pro Kanal brauchen halt ihren Platz, weshalb die vertraute Frontplatte bei den Endstufen verglichen mit dem üblichen AVM-Gardemaß mehr als doppelt so hoch ausfällt. Bei aller Familienähnlichkeit zu den kleinen Geschwistern nehmen sich die Ovation MA 8.3 bei der Gestaltung aber auch abseits der Bauhöhe die ein oder andere Extravaganz heraus: Präsentieren sich die Endstufen dem sich gemütlich auf der Couch fläzenden Hörer mit ihren monolithischen Aluminiumfronten noch sachlich-dezent, sieht die Sache von oben betrachtet ganz anders aus: Hier blickt man nicht auf, sondern durch ein formatfüllendes Glasfenster in das Gerät und hat freie Sicht auf das Herzstück: zwei rötlich glimmende Röhren, die auf einer erhabenen Platine über einem Meer kleiner blauer LEDs thronen. Ein bisschen so, wie man auch beim Ferrari F40 durch die Heckklappe die Antriebseinheit bewundern kann.

AVM SD 8.3 und MA 8.3
Abgesehen von der schieren Größe des Gehäuses sind die Monoblöcke betont sachlich und schlicht designt. Blickt man von oben auf die Geräte, kann man durch in den Deckel eingelassene Fenster praktisch die gesamte Schaltungstopologie inspizieren. Während die zwei Röhren der Eingangsstufe grundsätzlich glimmen, lässt sich eine Phalanx an blauen Kontrolldioden auf Wunsch auch deaktivieren.

Gut, immerhin handelt es sich bei den Röhren um ein Paar 803T aus hauseigener Entwicklung, ein bisschen Schöpferstolz sei also erlaubt. Tatsächlich sind die transparenten Abdeckungen aber mehr als nur ein optischer Gag: Als Hersteller, der seit nunmehr 35 Jahren im Geschäft ist, hat AVM eine Menge Erfahrung in Sachen Servicefreundlichkeit sammeln können. Nun ist es ja beileibe nicht so, als wären die Malscher Komponenten für technische Anfälligkeit bekannt – aber irgendwann geht halt bei jedem Gerät mal irgendwas kaputt. Und erfahrungsgemäß passiert das dann meistens irgendwo in Neuseeland, wo guter Rat fern und teuer ist. Und genau hier kommt die Armada an LED-Lämpchen ins Spiel: Macht die Endstufe nicht, was sie soll, genügt ein Blick durch den Deckel, und erloschene LEDs verraten dem kundigen Beobachter sofort, wo genau das Wehwehchen liegt – ein eingebautes Ferndiagnose-Tool also, das ganz nebenher 99,9 Prozent seiner Zeit als Blickfang fungiert.

Wesentlich subtiler, aber dafür umso niedlicher ist die „WAITING FOR TUbe warmup“-Fortschrittsleiste – wenn sie mich schon nicht vom Stand weg mit Musik beglücken können, unterhalten mich die AVM-Monoblöcke in der Aufwärmphase zumindest mit einer kleinen Buchstabenshow im blauen Dot-Matrix-Display, die durch das Zusammenspiel von Groß- und Kleinschreibung die verbleibende Zeit bis zur Betriebsbereitschaft runterzählt. Das Letternspielchen verkörpert ganz clever die konsequente Reduktion auf das Wesentliche, die das Design aller AVM-Komponenten prägt. Klar könnte man das Display vergrößern und einen gesonderten Balken einfügen, aber das wären ja mehr Elemente als unbedingt nötig, also bürdet AVM den Buchstaben kurzerhand diese Doppelrolle auf – elegant eingekocht.

AVM SD 8.3 und MA 8.3
Krönendes Detail: Die Komponenten der 8er-Modelle innerhalb der Ovation-Serie unterscheiden sich durch den Einsatz von Röhren von ihren kleineren Geschwistern.

An der Tube Line Stage erkennt man bei AVM im Übrigen die höherrangigen Modelle der jeweiligen Produktlinien. Sie sind das Hauptmerkmal, das etwa einen Evolution CS 5.3 von einem CS 3.3 und eben die Ovation-8.3-Modelle von ihren kleineren 6.3-Geschwistern abhebt. Im Falle der Endstufen erleichtern die Röhren den Entwicklern einen kniffeligen Balanceakt: Die MOSFETs, auf denen die Ausgangsstufe basiert, zeichnen sich neben ihrer röhrenähnlichen Klangsignatur vor allem durch ihre Breitbandigkeit aus, was eine besonders zackige Transientenwiedergabe begünstigt. Dem Prinzip nach ist das natürlich ein Vorteil und auch der Grund für ihren Einsatz. Passt man beim Schaltungsdesign nicht auf, zeigen sich die flinken Dreibeiner allerdings gern von ihrer biestigen Seite und können den Hochton schon mal etwas überzeichnet und unangenehm harsch abbilden. In der Trickkiste des kundigen Schaltungsdesigners finden sich einige Lösungen für dieses Problem, aber der Einsatz von Röhren mit ihrer geschmeidigen Klangcharakteristik ist eine besonders elegante, weil man so an allen Stellen der Topologie mit den einander ausgleichenden Charakteristika der Bauteile arbeiten kann und nicht gegen diese.

Mühelose Durchsetzungskraft

Ich gebe zu, dass ich schon beim In-Position-Rücken der Monoblöcke ziemlich neugierig war: Werden sie nach Röhren klingen? Oder doch eher nach Transistoren? Der Schluss, zu dem ich nach 15 bis 20 Minuten komme, hätte mich im Nachhinein eigentlich nicht überraschen dürfen: Sie klingen nach AVM. Da habe ich mich wohl vom Showeffekt der Röhrenvitrinen etwas vereinnahmen lassen und darüber kurzzeitig meinen professionell-kühlen Kopf vergessen. Während ich Musikstück um Musikstück durch die Kette schleuse, machen sich vor allem zwei dominante Eigenschaften bemerkbar: Zum einen eine absolut ausgewogene Spielweise ohne jegliche Effekthascherei, zum anderen dieses vollkommen anstrengungsfreie Durchsetzungsvermögen. Auch wenn man es vielleicht instinktiv unterstellen möchte, machen sich die enormen Leistungsreserven eben nicht in einem über Gebühr machtvollen Bassbereich bemerkbar. Vielmehr trägt der Tiefton das Musikgeschehen mit einer völlig selbstverständlichen, geradezu lässigen Autorität und lässt nie einen Zweifel daran, dass die Endstufen jede noch so gewaltige Orchestersalve locker aus dem Handgelenk schütteln können.

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Interessanterweise haben mich bei meinen Hörsessions aber gar nicht so sehr die großorchestralen Stücke gefesselt; stattdessen habe ich mich durch diverse Genres gewühlt, die gut aufgenommene Stimmen und einzelne, unverstärkte Instrumente bieten. Bei „Ahiawa“ von Hindi Zahra etwa (Handmade) müssen die Monos gefühlt gar nicht aus dem Leerlauf hochdrehen, um die wuchtige Trommelbegleitung mit gebührendem Nachdruck in den Raum zu werfen – und trotz der dröhnigen Charakteristik des Rhythmusinstruments, die auf der Aufnahme völlig unverhohlen eingefangen ist, haben die Akustikgitarre und die Stimme der marokkanischen Sängerin zu keiner Zeit auch nur die geringste Mühe, sich gegen die Basswogen abzusetzen, sich von ihnen tragen zu lassen und frei von jeglichem Einschuss wie auch immer gearteter tonaler Fremdgeschmäcker im Raum zu entfalten. Ich reduziere die Anzahl der Instrumente nochmals und lege Hiromis „Kaleidoscope“ (Spectrum) auf. Nur ein Klavier, und das gespielt von Händen, die für vieles, vor allem aber für ihre Schnelligkeit bekannt sind. Hier überrascht es mich, wie diese mühelose Reproduktion der unteren Register letztlich gerade dem Tempo auf die Sprünge hilft. Die Dynamikreserven der MA 8.3 spannen einen breiten Raum auf, in dem jede noch so subtile Änderung in der Spielweise der flirrenden Tastenläufe wie unter einem Vergrößerungsglas zum Vorschein kommt.

Den AVM-Entwicklern ist es bei einem völlig offenen Umgang mit der technischen Herangehensweise gelungen, nicht vor lauter Bäumen den Wald aus dem Blick zu verlieren. Das Vor-/Endstufen-Gespann gibt sich völlig neutral und im besten Sinne charakterlos und wuchert dabei mit so einigen Pfunden, ohne jemals mit ihnen zu prahlen. Bauteile und Schaltungen oder Leistungs- und Dynamikreserven stehen hier stets im Dienst einer jederzeit absolut souveränen, authentischen Musikwiedergabe. Die Kombo SD 8.3/MA 8.3 ist für AVM ein weiterer Schritt nach vorn – vor allem aber sind es wieder einmal echte AVMs.

AVM SD 8.3 und MA 8.3

Info

Mono-Endverstärker AVM Ovation MA 8.3

Konzept: Endstufe mit 803T Tube Line Stage und MOSFET-Ausgangsstufe
Eingänge: 1 x RCA, 1 x XLR
Ausgänge: 1 Paar Lautsprecherterminals, schaltbar
Ausstattung: Automatische Ein-/Ausschaltung, AIR Trigger (AVM Intelligent Remote), Trigger-Eingang 5 V bis 20 V, USB-Software-Updateport, RS232-Schnittstelle
Ausführungen: Aluminium silber, Aluminium schwarz, Cellini chrom (Aufpreis 3000 €)
Leistung pro Kanal: 1100 W an allen Lasten
Maße (B/H/T): 43/25/43 cm
Gewicht (Paar): 85 kg
Garantiezeit: 4 Jahre (bei Registrierung innerhalb der EU)
Preis: um 39 900 €

Streaming-Vorverstärker AVM Ovation SD 8.3

Konzept: Vorverstärker mit integrierter AVM X-Stream Engine
Webdienste: Apple AirPlay 2, Spotify Connect, Roon ready, Tidal, Qobuz, UPnP, Webradio
Formate: bis zu 32 bit/384 kHz, DSD128, HiFi Bluetooth 4.2
Eingänge analog: 1 x Cinch, 1 x XLR
Ausgänge analog: 1 x XLR, 1 x Cinch Line Out (fixed), 1 x Cinch Pre Out (variabel)
Eingänge digital: 2 x S/PDIF koaxial, 2 x S/PDIF optisch, 1 x USB A (Stick/HDD), 1 x USB B, 1 x AES/EBU
Ausgänge digital: 1 x S/PDIF koaxial, 1 x S/PDIF optisch
Kopfhörerverstärker: Class A über 6,3-mm-Klinke
Trigger-Outputs: 2 x 3,5 mm
Ausführungen: Aluminium silber, Aluminium schwarz, Cellini chrom (Aufpreis 1000 €)
Leistung pro Kanal: 1100 W an allen Lasten
Maße (B/H/T): 43/13/35,5 cm
Gewicht (Paar): 12 kg
Garantiezeit: 4 Jahre (bei Registrierung innerhalb der EU)
Preis: um 12 000 €

AVM GmbH

Audio Video Manufaktur
Daimlerstraße 8
76316 Malsch
Telefon +49 7246 309910

www.avm.audio

Mitspieler

CD-Player: Audio Note CD 3.1x/II, Ayon CD-3sx
Netzwerkplayer/DAC: Cambridge Audio CXN V2, X-odos Xo|stream pro, Lumin X-1
Vorverstärker: Canor Hyperion P1
Vollverstärker: Aavik I-580, Trigon Exxceed
Endverstärker: Canor Virtus M1
Lautsprecher: PMC Fact Fenestria, Wilson Audio Sasha DAW, Børresen Z5 Cryo
Rack: Creaktiv, Solidsteel
Kabel: in-akustik, AudioQuest, Furutech, Vertere

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