Professor P.’s Rhythm & Soul Revue
Der Professor fährt mit glühenden Ohren in die Sonne – und zwar wegen neuer Werke von The Delines, Bruit ≤, Thorbjørn Risager & The Black Tornado, Philipp Fankhauser und Moritz von Eschersheim.
Es war einer der ersten warmen Tage dieses Jahres, da Professor P. seinen alten Station Wagon gen Westen lenkte. Nebendran saß der Rambler, des Professors liebster Reisebegleiter in den endlos weiten Steppen des Hier und Jetzt. Die Sonne stand tief, als Dodge City am Horizont auftauchte wie eine verirrte Fata Morgana in der Wüste „Das Ende der Welt“*. Jener mäßig lebhafte Außenposten in den spärlich besiedelten Niederungen des complete unknown, von Alteingesessenen auch „Bremen“ gerufen. Dahinter, oh, da kommt nicht mehr viel, von halb vergessenen Orten wie Delmenhorst, Leer (sic!) und Holland einmal abgesehen. Der Saloon in Bremen City, „Kulturzentrum Schlachthof e.V.“ genannt, ja, der hat tatsächlich einen guten Ruf in der northgerman Einöde.
Wir also parkten die alte Mähre am Rande einer im lokalen Zungenschlag „Skatepark“ genannten Brache und orderten am Frischluft-Tresen erst einmal eine Runde Rachenputzer. Ein fad-gelbliches Gesöff, im Vorhof der Hölle gebraut und in düsteren Hinterzimmern in grüne Flaschen abgefüllt. So ausgestattet wankten wir, das Gesäß noch wundgescheuert vom staubigen Ritt über den alten Trapperpfad A1, hinein in das Gebäude, über dem ein Schornstein aus roten Backsteinen in den Himmel sticht und von alten Tagen erzählt, da hier so manch Bison seinen letzten Atemzug tat und Rauch und Wasserdampf aus der alten Kesselhalle gen Eisenbahngleise zog.
Erstaunen, als wir um die Ecke bogen und feststellen durften: Alles Sitzplätze, bereits bis in die letzte Reihe belegt von älteren Semestern wahlweise in funktioneller Kleidung der Farbrichtung Seniorenbeige oder in warmen Orange- und Rottönen aus den Regalen von Hessnatur. Die örtliche Sparkasse hatte, wie auch ein Radiosender, Konzertkarten verlost, und wohl nicht jeder Gast wusste, was ihn erwartete. Nun, das traf natürlich nicht zu auf den Rambler und den Professor, die eigens durch den Zahmen Westen gerauscht waren, um hier die vielleicht beste Band der Gegenwart zu erleben. Die Band eines Mannes, der die schönsten Lieder unter der Sonne erschafft, der Bücher schreibt, die dir das Herz vierteilen und noch vor der letzten Seite wieder notdürftig zusammenflicken, ein Mann, so sympathisch wie relevant, den von Euch, meine lieben Lesezirkelfreunde, aber eventuell niemand kennt. Außer natürlich jenen, die meine Rhythm and Soul Revue auswendig lernen und sofort, wenn ich gleich en Detail weiterfabuliere, ein wunderschönes Déjà-vu erleben. Stay tuned.
* kleine Reminiszenz an die Urmutter aller Bromance-Roadtrips …
The Delines – Mr. Luck & Ms. Doom
Als zu später Stunde schließlich noch das Flutlicht seinen Geist aufgab, da verschwammen die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit. Der Professor und der Rambler saßen draußen auf den Portland Meadows, an einem Picknicktisch vor der Tribüne, wo der Staub des letzten Rennens noch in der Luft hing. Das Publikum, unschlüssig, wie’s wohl weitergehen würde, nun, da die Rennbahn von der Nacht verschlungen worden war, umlagerte die Getränkestände. Es war One-Dollar-Beer-Night, das hatte mehr Menschen mit ausgetretenen Cowboyboots und in vergangenen Jahrzehnten geschneiderten Sakkos als sonst angelockt. Die Dosen flogen aus den Kühlboxen in durstige Hände. An unserem Tisch saßen: eine kurzgewachsene Frau, die sich, wenn das Knie nicht streikte, als Jockey auf zweitklassigen Racetracks verdingte; ein schwuler Pferdetrainer, der in viel zu kurzen Shorts und mit einem breiten Lächeln im von Alter und One-Dollar-Beer gezeichneten Gesicht von vergangenen Tagen des Ruhms erzählte; ein Künstler mit keckem Pepitahütchen auf dem kahlen Schädel und Wortbeiträgen zum Leben, die man besser unkommentiert ließ; und Willy Vlautin, Musiker und Schriftsteller. Er hatte seinen Roman Lean on Pete, die Geschichte eines Teenagers ohne Eltern, der sich mit einem für den Schlachthof bestimmten Rennpferd auf eine Reise ins Ungewisse begibt, hier auf den meist leeren Tribünen der Rennbahn geschrieben. Außerdem war er Gitarrist und Sänger von Richmond Fontaine, einer Band aus Portland, dessen von Vlautin geschriebene Songs brüchige Geschichten von halbgescheiterten Existenzen erzählten, von abgehalfterten Gestalten auf der Suche nach einem Zipfel vom Glück, umrahmt von gefühl- und soulvollen Neo-Country-Akkorden.
Nun, Freunde, those were the days. Die weiteren Umstände, wie es zu jenem Abend gekommen war und wohin er noch führte, das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden … All dies aber hob sich wieder an die Oberfläche des Bewusstseins, als der Rambler und der Professor neulich zum Konzert von The Delines im „Kulturzentrum Schlachthof e.V.“ reisten. The Delines, das ist jetzt Willy Vlautins Band, die der einstige Truckfahrer aus Reno, Nevada, vor mehr als zehn Jahren nach dem Auflösen von Richmond Fontaine um die Texaner Sängerin Amy Boone herum gegründet hatte. „Amy“ so erklärte er in Bremen, „ist der Grund, warum wir eine Band sind.“ Das ist kein leeres Kompliment. Wie Boone, begleitet von der sanftest groovenden Band, den melancholischen Kurzgeschichten von Vlautin eine tatsächlich einzigartig zwischen Fragilität und Kraft changierende Stimme verleiht, das ist ganz große, nur ganz selten zu erlebende Kunst. Von daher, Freunde, hört Euch die aktuelle Platte von The Delines an, Mr. Luck& Ms. Doom. Zwei Anspieltipps: In „Sitting On The Curb“ erzählt eine gebrochene Frau, wie sie, auf dem Bordstein sitzend, das von ihr angezündete Haus einer gescheiterten Ehe niederbrennen sieht, eingebettet in ein mild swingendes Jazz-Soul-Folk-Arrangement. Und „Nancy & The Pensacola Pimp“ zeigt die dynamisch-kraftvolle Seite dieser irgendwie zauberhaft schüchternen Band, wenn Boone in tiefere Stimm- und Stimmungslagen vordringt, unterstützt von einer spartanisch-funkigen Gitarre und einer fordernd treibenden Rhythmussektion plus organisch wabernder Orgel.
Und noch eins: Den neuen Roman von Willy Vlautin, The Horse, möchte ich nur jedem aus vollstem Herzen empfehlen. Die Geschichte eines ehemaligen Casino-Musikers, der in einem Wintersturm auf ein blindes Pferd trifft und nebenbei sein Leben Revue passieren lässt, das ist Hemingway plus Steinbeck hoch zehn.
Label: Decor Records
Format: CD, LP, DL 24/96
Bruit ≤ – The Age Of Ephemerality
Achtung, Professoral Advisory! Volumenregler vor Aktivierung dieses Albums zunächst sehr niedrig einstellen, damit nicht das passiert, was eben in meiner alten Shotgunbude die Holzwürmer aus ihren Löchern und den dreibeinigen Kater ins Exil hinterm Schuppen getrieben hat. Man mag sich fragen, warum ich ausgerechnet The Age Of Ephemerality in Prof. P.’s Rhythm and Soul Revue mit Aufmerksamkeit bedenke, ich selbst tue das auch, habe aber nur diese Antwort: Nothing to lose, beziehungsweise natürlich: Nothing Toulouse. Karma-Verwerfungen ließen den meinen Weg sich kreuzen mit dem der Instrumentalband Bruit ≤, deren Name mit diesem der Mathematik entlehnten Zeichen schon etwas seltsam anmutet.
Whatever, das kürzlich veröffentlichte zweite Werk des Quartetts aus dem südfranzösischen Toulouse verwickelte jedweden durchs Hirn geisternden Gedanken in einen bewusstseinsaushebelnden Ringelpiezpogo, da mag und vor allem kann ich nicht über die Rhythm-and-Soul-Relevanz dieses Werkes sinnieren. Es groovt auf aberwitzige Weise, das ist mal klar, und das soll genügen. Die vier Musiker gehören eigentlich zur Liveband des sehr erfolgreichen französischen Dream-Pop-Shoegaze-Duos M83. Ich habe mal kurz ins Œuvre von M83 hineingehört und kann verstehen, dass man sich davon ab und zu mit ein bisschen Krach erholen sollte. Bruit, das wissen die Frankophilen des Lesekreises, heißt Lärm. Und auf ihrem zweiten Album untersuchen die freifliegenden Künstler die Beziehung von Mensch und Technik und die allumfassende Macht von Algorithmen, weshalb man auf den bekannten Streaming- und Downloadportalen auch nur das extra für diesen Zweck geschaffene Stück „Parasite (The Boycott Manifesto)“ findet.
Das nun zweite Album der künstlerischen Krachmacher wurde in einer 160 Jahre alten Kirche in Südfrankreich aufgenommen, was die Macht der kakophonischen Klarheit wunderbar sich entfalten lässt. Das erste Stück „Ephemeral“ etwa startet mit einem Intro in melancholischem Moll, in der Luft hängen Orgelschleier, Streicher starten eine entspannte Ouvertüre, bevor ein Schlagzeug brutal dazwischenhaut, immer schön auf die Becken, als interpretiere man das Zerlegen eines Streamingportal-Headquarters mit 17 Abrissbirnen. Oder das wunderbare „Data“: Das beginnt mit dem Temper-Tantrum eines bipolaren Metal-Jazz-Schlagzeugers, bevor man sich auf ein gemäßigtes Pling-Plang verständigt, aus dem sich tatsächlich so etwas wie ein postmoderner Instrumentalblues schält. Darin versteckt sich irgendwo eine schöne Melodie, die uns ab und zu zuzwinkert.
Label: Pelagic Records
Format: CD, LP, DL
Thorbjørn Risager & The Black Tornado – House Of Sticks
Vor Jahren besuchte ich ein Etablissement inmitten einer großen Grünanlage in direkter Nachbarschaft zum örtlichen Planetarium. Zehn Jahre muss das her sein, damals hatte Thorbjørn Risager gerade für Too Many Roads den Preis der Deutschen Schallplattenkritik für ein, so die Jury, besonders authentisches Bluesalbum erhalten. Darauf zu hören: Der Blues eines Mannes, der mitnichten in Clarksdale oder Chicago sozialisiert wurde, sondern irgendwo an den dänischen Gestaden des Kattegats, und der im Übrigen im gleichen Jahr geboren wurde, 1971, in dem das musikalisch begleitete Freiluftbesäufnis „Roskilde Festival“ zum ersten Mal veranstaltet wurde. Ein anderer Konzertabend vor Jahren zeigte mir dies: Der Mann ist gut, und sein Publikum trägt die alten Leder- oder Jeansjacken aus vergangenen Dekaden auf und sieht überhaupt so aus, als träume man vom Roadtrip mit der Harley auf der Route 66, fahre dann aber doch lieber mit dem VW Tiguan übers Wochenende nach Travemünde.
Ich krame überhaupt nur in der alten Mottenkiste professoraler Erinnerungen, weil mich eben die Nachricht erreichte, dass Thorbjørn Risager mit seiner insgesamt achtköpfigen Band The Black Tornado für das jüngste Werk House Of Sticks erneut mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik geehrte wurde – für seine Fähigkeit, „Stücke zu schreiben und zu arrangieren“, die „zum einen der Vergangenheit des Genres mit all ihrer Ursprünglichkeit und Bodenständigkeit gerecht“ wird, aber auch für ein Album, „das zeitgenössische Spiel- und Ausdrucksformen berücksichtigt“. Nun gut, wenn Menschen mit Diplom in Vergleichenden Musikwissenschaften Jurybegründungen schreiben … Hört einfach hier hinein: Titelsong „House Of Sticks“ (perfektes Intro, das sich aus einem brüchigen Akustikblues zu einer Moll-orientierten Voodoo-Ballade aufschwingt), „Already Gone“ (groovender Rock-Boogie-Blues, der wie ein verschollener Song von ZZ Top aus den späten siebziger Jahren klingt) und „Inner Light“ (verhalten swingender Funk mit Crusaders- sowie Motown-Anleihen). Ja, hier wird jemand der Bodenständigkeit gerecht unter Berücksichtigung zeitgenössischer Ausdrucksformen. Oder, wie man auch sagen könnte: That’s the way the cookie crumbles.
Label: Provogue Records
Format: CD, LP, DL 24/48
Philipp Fankhauser – Ain’t That Something
Mitunter bin ich etwas ratlos bei Werken von europäischen Künstlern, die sich in legendären Studios einbuchen und deren Werke dann etwas später den Weg auf des Professors Schellack-Grammophon finden. Das fand ich schon bei Westernhagens Ausflug nach New York nicht überzeugend (Williamsburg) und zuletzt bei dem in Alabama aufgenommenen Album Muscle Shoals des holländischen Psychedelic-Trios DeWolff auch nicht wirklich Credibility-fördernd. Nun Philipp Fankhauser: Der Schweizer Bluesmusiker nahm sein mittlerweile 18. Album teils in Südfrankreich, teils aber ebenfalls in Muscle Shoals, Alabama, auf, in den legendären Fame Studios, in denen Aretha Franklin und Wilson Pickett zu ihrem Soul fanden. Ain’t That Something lautet der Titel des Albums, und so ganz begeistert wie offenbar Fankhauser selbst bin ich nicht, wobei ich gerechterweise sagen muss, den positiv gebrandeten Titelsong hat einst Steve Jordan, Schlagzeuger bei B.B. King und Bob Dylan und mittlerweile Tourdrummer der Rolling Stones, für Soulschwergewicht Solomon Burke geschrieben.
Der Soul, dem Fankhauser weite Teile des Albums widmet, und auch die Ausflüge in den Chicago Blues („Jack in My Back“), den Funk („The Undertaker“) und Mitten-auf-der-Straße-Americana („That’s How I Got To Memphis“) sind perfekt produziert, jeder Ton ist pünktlich wie die Schweizer Eisenbahn, und selbst ein 91-jähriges Urgestein des Blues wie Gastmusiker Bobby Rush lässt sich vom exakt berechneten Alpen-Groove in die Schranken weisen. Mir fehlt ein wenig der Dreck unter den Fingernägeln, der Mississippi-Mud auf blankpoliertem Grund, das Rumpelnde und bisweilen Humpelnde seiner nur fast perfekten Soul- oder Bluessongs … Und wenn ich das hier so lese, was ich ja selbst gerade geschrieben habe, dann frage ich mich: Tue ich dem Herrn Fankhauser eventuell Unrecht? Das kann sein, das ist das Risiko beim professoralen Borderlinesubjektivismus. Womöglich gefällt Euch das alles sehr gut, liebe Freunde. Und ich verlasse diesen Text on a high note: Philipp Fankhausers Version von J.J. Cales „After Midnight“, die finde ich gut.
Label: Funk House Blues Prod/Membran
Format: CD, LP, DL 24/44.1
Moritz von Eschersheim – Flausen im Kopf & Flusen im Bauchnabel
Jetzt widmen wir uns einem bisher vernachlässigten Subgenre der internationalen Groove-Evolution, dem Verkehrskasperfunk. Wem das zu abstrakt ist, der stelle sich bitte ein von wohlmeinenden Sozialpädagogen auf dem Abenteuerspielplatz am Rande der Stadt veranstaltetes gemeinsames Konzert von James Brown und Hexe Knickebein vor. Hexe who?!, höre ich? Freunde, Freunde, wer kennt hier die Welthits „Schmeißfliegenrap“ und „Schneck, Wiesel und Liesel“ nicht? Ob solch abgrundtiefer Wissenslücken werde ich missbilligend zehn Minuten lang mein kahles Haupt schütteln, um sodann zur positiven Aufladung des Rhythm-and-Soul-Karmas zumindest in anderer Richtung den Horizont zu erweitern. Moritz von Eschersheim also: ein sich mit roter Gumminase, weiß getünchten Wangen und schwarzen Tintentränen schmückender Liedermacher aus der Hauptstadt aller Clowns, Berlin. Hat wohl, soweit ich ein paar Informationen zusammenkratzen konnte, für Tatort– und Kinderfilme komponiert und zuletzt einen Preis für das beste politische Lied verliehen bekommen, „Hand“, das er den mitunter recht monochrom agierenden Feierabendverkehrskreuzungsklebern der Letzten Generation gewidmet hatte, und warum auch nicht.
Nun ging Herr von Eschersheim noch einen Schritt weiter: Debütalbum. Und das möchte der Professor gerne all jenen zum Genuss gereichen, die der Welt, die ja tatsächlich aus sämtlichen Fugen gerät, mit einer gewissen Grundverkniffenheit begegnen. Denn hier haben wir ein wundersam erfreuliches Album, schon der Titel Flausen im Kopf & Flusen im Bauchnabel lässt des Professors Humorsynapsen freundlich flackern. Und dann spielt hier eine gut zusammengestellte Band des ansonsten oft solo auftretenden Kabarettbarden eine hitzige Mischung aus Funk, Soul und Verkehrskasperfrohsinn. Da blubbert der Reggae, klagt der Blues und grummeln geradeaus gerichtete Rockriffs, dass es eine Freude macht. Neben von Eschersheims Gitarre und einer unverdächtig groovenden Rhythmussektion geben sich noch Clavinet, Rhodes-Orgel, Banjo sowie eine James-Brown-würdige Bläsersektion die Ehre. Für Audio-Connaisseure, die dem Unbekannten gegenüber vorsichtig sind, hier meine Anspieltipps: „Panzernashornbabybullenblues“ (ein nur vermeintlich albernen Song mit erstaunlicher Soulcredibility und dem Beweis, dass auch ein Clown eine ernsthafte Funkgitarre spielen kann), „Dieses Lied“ (Gitarrenriff bei Eminem geklaut, dann aber in Richtung Sozialdemokratensommerparty mäandernd, bevor sich das Ganze zu einer schönen Bluesballade entwickelt) sowie „Bubble“ (Bob-Marley-Wailers-Groove mit Reggae-Orgel und seltsamen Textzeilen wie „kein Eintrag bei der Schufa“, aber nach 1:32 Minuten ist leider schon Schluss). Fazit: Pflichtalbum für alle, die unter Coulrophobie leiden. Und für alle anderen auch.
Label: Salon Mondial
Format: CD, DL 24/44







