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Trinnov Amethyst

Trinnov Amethyst Raumoptimierer im Test

Trinnov Amethyst – Das blaue Raumwunder

Im Profi-Sektor sind die Trinnov-Raumoptimierer fest etabliert, jetzt sollen auch die HiFi-Enthusiasten überzeugt werden. Der Amethyst ist mit einer Fülle überzeugender Argumente ausgestattet.

Fotografie: Harald Wittig

Im Jahr 2000 gründeten die von der dreidimensionalen Akustik-Analyse und Wiedergabe besessenen französischen Forscher Arnaud Laborie, Sébastien Montoya und Rémy Bruno die Firma Trinnov, um die Musikwiedergabe mit ihren digitalen Raumoptimierungssystemen ins neue Jahrtausend zu führen. Trinnov leitet sich von „3D-Innovation“ ab, die Expertise der findigen Franzosen in akustischer 3D-Vermessung von Räumen bildet die Grundlage der Trinnov-Optimizer, die vor allem im Pro-Audio-Bereich einen vorzüglichen Ruf genießen. Das Tüftler-Team von Trinnov geht von der Maxime aus, dass die ideale Wiedergabe maßgeblich von der Raumakustik abhängt und auch vermeintlich akustisch optimierte Räume noch Verbesserungspotenzial bieten. Die Trinnov-Optimizer setzen genau da an und sorgen dank eines aufwendigen und einzigartigen Raumanalyseverfahrens sowie ständig verbesserter Algorithmen für eine Optimierung des aus Geräten und Raum bestehenden Wiedergabesystems.

Trinnov Amethyst

Die Güte der Trinnovs hat sich auch bei feinohrigen Highendern herumgesprochen, sodass die ursprünglich für Profis konzipierten Optimizer auch in heimischen Klangpalästen für die Wiedergabeoffenbarung sorgen. Folglich entwickelte Trinnov 2010 mit dem ST2-HiFi eine Heimanwender-Variante seines ST-2 Pro, die erstmals den Anschluss von Geräten mit Consumer-Pegel gestattet und zudem einfacher zu bedienen ist. Der ST2-HiFi wurde von Audiophilen zwar sehr gut, aber nicht kritiklos angenommen: Bedienung und Ausstattung ließen noch Wünsche offen. Der Hersteller reagierte mit dem Amethyst, unserem Testgerät. Rund 9900 Euro soll der edel gewandete, konsequent als High-End-Komponente entwickelte Franzose kosten. Dafür erhält man Raumoptimierer, digitalen Vorverstärker, AD/DA-Wandler und Media-Renderer in einem Gerät. Nach dem Willen des Herstellers soll der Amethyst also Herzstück und Schaltzentrale der HiFi-Anlage sein, die dank des mächtigen Raumoptimierers in Bestform aufspielt.

Vielseitigkeit ist Trumpf

Sparen wir uns die Nahbetrachtung der Edelfront des Amethyst für später auf und nähern wir uns dem Konzept und der Ausstattung des Franzosen von seiner Rückseite. Das Anschlussfeld präsentiert sich zweigeteilt: Rechts sehen wir XLR- und RCA-Buchsen für analoge Quellen, Digitaleingänge für AES/EBU und das S/PDIF-Format sind ebenfalls vorhanden. Dabei ist bemerkenswert, dass die Signaleingänge durchweg wie üblich zweikanalig ausgelegt sind, ausgangsseitig aber immer vier Kanäle bereitstehen. „Oh là là!!!“, sagt der Kenner und weiß, dass damit verschiedene Setups möglich sind: Beispielsweise könnte der Amethyst-Endverstärker nebst Lautsprechern oder Aktivlautsprecher in zwei getrennten Räumen oder zwei Anlagen in einem Raum – die Räume sind selbstverständlich Trinnov-optimiert – ansteuern. Dank integriertem Bassmanagement sind auch 2.1- und sogar 2.2-Systeme bestmöglich konfigurierbar, denn der Amethyst hat alles an Bord für eine herausragend gute Fusion von zwei Haupt- mit einem oder zwei Tieftonlautsprechern.

Trinnov Amethyst

Lassen wir den Blick nach links schweifen, sehen wir ein Anschlussfeld, wie es von Computern bekannt ist: Es gibt gängige Anschlüsse für Monitor, Tastatur und Maus sowie eine Netzwerkbuchse und USB-Ports. Tatsächlich werkelt im Inneren des Amethyst wie in jedem Trinnov ein Windows-PC, der die komplexen Rechenvorgänge des Raumoptimierers sowie des digitalen Vorverstärkers übernimmt und kontrolliert. Anders ginge es aus Gründen der Energie- und Kosteneffizienz gar nicht. Denn laut Hersteller wäre ein Board mit über einem Dutzend DSPs vonnöten, um gerade mal annähernd das zu leisten, was der Dual-Core-Prozessor der Trinnovs ohne Schweißperlen auf der virtuellen Stirn schafft. Ein Kühlsystem, bestehend aus zwei Lüftern – einer für die CPU, einer fürs analoge Audio-Board –, schützt vor Überhitzung und erweist sich als einigermaßen unauffällig. Ganz unhörbar sind die Lüfter gleichwohl nicht. Aber das wäre von einer Aktivkühlung wohl zu viel verlangt.

Trinnov Amethyst

Der Amethyst, insbesondere sein opulenter Optimizer, ließe sich dank PC-Architektur mit angeschlossenem Monitor, Tastatur und Maus auch wie ein Computer bedienen. Sehr viel eleganter steuert sich das Gerät allerdings übers Netzwerk mittels Laptop oder Tablet und VNC-Software (Virtual Network Computing). Dazu muss der Amethyst zunächst ins lokale Netzwerk eingebunden werden. Dies kann drahtlos – eine WLAN-Antenne nebst Anleitung gehören zum Lieferumfang – oder via Netzwerkkabel geschehen. Haben Sie bereits eine VNC-Clientsoftware wie „Chicken“ für Mac OS X auf ihrem Mobil-Rechner installiert, müssen Sie nur noch die IP-Adresse des Amethyst und seine Seriennummer, die gleichzeitig als Passwort fungiert, eingeben. Die VNC-Software wechselt sogleich zur grafischen Benutzeroberfläche von Trinnov. Die ist bei identischer Grundstruktur auf den jeweiligen Trinnov angepasst, immer klar gegliedert und bei aller Komplexität ebenso einfach zu bedienen wie die Steuer-Apps aktueller Musikserver oder vergleichbarer Digitalgeräte. Wer sich vor dem Einfach-Englisch der Trinnov-Bediensoftware fürchtet, kann zur Unterstützung das beiliegende deutschsprachige, vorbildlich verfasste und gegliederte Handbuch als Referenz danebenlegen. Notwendig ist das jedoch nicht, der sogenannte Setup-Wizard macht die Einrichtung und Kalibrierung des Optimizers sehr einfach, sie kann buchstäblich nach Bildern, also komplett ohne Erläuterungstext erfolgen.

Highendige Raumoptimierung leichtgemacht

Die Grundlage jeder Raumoptimierung à la Trinnov ist die dreidimensionale Raumanalyse. Essenzielles Werkzeug dafür ist das im Falle des Amethyst mitgelieferte, sonst optionale 3D-Messmikrofon. Dieses hochsensible aktive Messmikrofon ist mit vier pyramidenförmig angeordneten Kugelkapseln ausgestattet, die den Hörraum dank einer überdurchschnittlich hohen Auflösung in jede Richtung aushorchen. Die Trinnovs nutzen MLS-Signale (Maximum Length Sequence), um die vollständige Impulsantwort der Lautsprecher im konkreten Raum zu messen. Entscheidend ist dabei, dass nicht allein der Amplitudenfrequenzgang, sondern auch Zeit- und Phasenverhalten miterfasst werden. Jeder Trinnov-Optimizer erhält also eine Detailaufnahme des akustischen Verhaltens der Lautsprecher im konkreten Raum. Die Trinnov-Algorithmen zur Zeit- und Frequenzanalyse detektieren nun die Raummoden sowie die frühen und späten Reflexionen und korrigieren beziehungsweise kompensieren praktisch alle relevanten Wiedergabeparameter, indem die mächtige Trinnov Acoustic Engine automatisch FIR- und IIR-Filter erzeugt. Aufgrund der präzisen 3D-Messung weiß das System, wo jeder Lautsprecher steht, und kann die Direktschallanteile und die Erstreflexionen exakt zuordnen. Auf dieser Basis kann die Korrektur von Amplitudenfrequenzgang, Phasengang und Gruppenlaufzeit für den einzelnen Lautsprecher gezielt und separat vom Raum erfolgen.

Trinnov Amethyst

Ein zusätzliches Hammer-Feature findet sich im nur den Spitzen-Trinnovs wie dem Amethyst vorbehaltenen sogenannten „2D/3D Loudspeaker Remapping“. Mit dieser bahnbrechenden Technologie lassen sich die Lautsprecher virtuell neu positionieren, sodass die Wiedergabe den Eindruck simuliert, als seien sowohl Hörer als auch Lautsprecher optimal im Hörraum platziert. Dank dieser Technik könnten Diskussionen im familiären Umfeld über die Gestaltung des Wohnraums der Vergangenheit angehören.

Die Einmess-Prozedur gestaltet sich mithilfe des virtuellen Assistenten vergleichsweise einfach: Die Verkabelung des Mikrofons mit dem Amethyst – die vier Kapselsignale werden via Spezialkabel getrennt herausgeführt und an den Trinnov-Prozessor geleitet – ist schnell geschehen, die notwendige Angabe zur persönlichen Lautsprecher-Konfiguration wie 2.0-Stereo erfordert nur einen Mausklick. Dann folgt der eigentliche Einmessvorgang, bei dem der Trinnov dem Anwender fast alles abnimmt. Lediglich die Ausrichtung des 3D-Mikrofons muss er selbst und möglichst sorgfältig erledigen. Am besten montieren Sie das Messmikrofon auf ein Fotostativ mit flexiblem Kugelkopf, stellen es an Ihren Hörplatz und richten die vordere Kapsel – Sie erkennen sie an der darunter angeordneten roten LED – exakt auf die Hörachse aus.

Trinnov Amethyst

Die allererste Messung ist stets die Referenzmessung, weitere Messungen in beliebiger Zahl in und um den Hörplatz sind empfehlenswert, damit der Optimizer das Wiedergabesystem auch außerhalb des Sweetspots optimieren kann. Sobald die Messprozedur abgeschlossen ist, macht sich der Optimizer auf Wunsch und Mausklick des Benutzers ans Errechnen der Korrekturen. Obwohl hochkomplex, erledigt der Trinnov diese Berechnungen in verblüffender Geschwindigkeit und bietet dem Anwender binnen Kurzem sechs Voreinstellungen an, die mal eher zurückhaltend, mal richtig heftig ins System eingreifen und den Klang beeinflussen. So kann der Amethyst auf Wunsch nur eine Berichtigung der Basswiedergabe vornehmen oder die Wiedergabe auch komplett, also in allen relevanten Parametern, linearisieren. Der Amethyst bevormundet den Anwender aber nicht: So bleibt es diesem unbenommen, alle Parameter wie Maximal-Verstärkung und Maximal-Abschwächung sowie FIR-Filterlänge – um nur einige wenige zu nennen – nach Gehör und Geschmack zu modifizieren. Die eigenen Einstellungen sind als Benutzer-Presets speicherbar, insgesamt stehen 30 Speicherplätze zur Verfügung.

Virtueller Wunderwerker

Ist das System kalibriert, können Sie den Amethyst getrost vom Netzwerk entbinden und wie jede andere HiFi-Komponente mittels der großen Dreh-/Druckgeber und den beiden Funktionstasten auf der massiven Alu-Front oder der mitgelieferten IR-Fernbedienung steuern. Das ist ein gewichtiger Unterschied zum ST2-HiFi, der mit einem einzigen An-/Ausschalter insoweit nur frugale Kost bietet. Das sehr gut ablesbare Frontdisplay informiert in blauen Lettern über alles Wissenswerte, die Menüstruktur ist durchaus übersichtlich und erfordert kein virtuelles Tiefseetauchen.

Der Amethyst ist ein Digitalgerät, folglich werden alle Eingangssignale mit einer 24bit/96kHz-Auflösung digitalisiert, die komplette digitale Signalverarbeitung erfolgt in 64-Bit-Fließkomma-Präzision. Trinnov setzt auf bewährte Komponenten und vertraut einmal mehr dem leistungsfähigen DICE Junior-Chip die Signalverarbeitung und die Jitter-Unterdrückung an. Die analogen und digitalen Audio-Boards sind ansonsten Trinnov-Entwicklungen mit High-End-Anspruch. Der Phono-Vorverstärker des Geräts ist für die Entzerrung nach RIAA-Standard außergewöhnlich konstruiert: Für optimale Ergebnisse vertrauen die Franzosen in den tiefen Frequenzen auf eine Analogschaltung, die Hochfrequenzfilterung übernehmen indes neuentwickelte Algorithmen. Sind Sie Purist, interessiert es Sie sicher brennend, was der Amethyst mit den analogen und digitalen Eingangssignalen anstellt. Fügt das Gerät dem Klang etwas hinzu, verfärbt es am Ende gar? Den Optimierer auf „Bypass“ gestellt und gehört, stellt man lediglich fest, dass nichts festzustellen ist. Mit anderen Worten: Der Amethyst ist – hier zeigen sich die Pro-Audio-Gene – als neutraler Saubermann konzipiert, der eigenklanglich nicht in Erscheinung tritt.

Der Franzose ist außerdem ein sogenannter Media-Renderer: Er kann also Musik, die ihm per UPnP-Software zugespielt wird, abspielen. Es bedarf dazu nur der entsprechenden Software wie JRiver oder auch eLyrik, welche die Musikdateien verwaltet und Playlisten anlegt und den Amethyst als Abspielgerät erkennt. Dabei macht er seine Sache ebenso gut wie des Testers Referenzkombination, bestehend aus dem Softwareplayer Audirvana Plus und der Interface-Wandler-Kombination Mutec MC-3+USB/Mytek Digital Stereo192-DSD DAC. Deswegen empfängt der Amethyst während des abschließenden Testlaufs im Slave-Betrieb AES-Signale vom Mytek, die zuvor vom Mutec „reclocked“ wurden.

Natürlich wollte ich wissen, was der Raumoptimierer des Amethyst zu leisten im Stande ist. Dafür lohnt es sich, den Optimizer zunächst in der Voreinstellung „Neutral“ zu hören, denn das Hörerlebnis ohne Raumkorrektur unterscheidet sich drastisch von dem mit aktiver Optimierung. Ersteres ist möglich, sinnvoll allerdings ist nur Letzteres. Aber der Reihe nach …

Zunächst darf der Trinnov im heimischen Wohnzimmer ran, wo die beiden NuPro A200 ihrer optimalen Aufstellung zum Trotz mit zu viel Bassenergie spielen. Dass der Optimizer dieses Bassproblem scheinbar mühelos beseitigte, ist per se nichts Besonders. Das können auch weitaus schlichtere Systeme. Aber mit dem Trinnov erscheint die komplette Wiedergabe hinsichtlich Impulsverhalten, Feinauflösung und Räumlichkeit wie ausgewechselt oder runderneuert: Da steht die Luftsäule von Sonny Rollinsʼ expressivem Tenorsaxofon im grandiosen „You Donʼt Know What Love Is“ vom legendären Album Saxophone Colossus unverrückbar und wie eine Eins in der neuerstarkten Phantom-Mitte, das tiefe Register knarzt, ohne zu dröhnen, die mittelhohen Blues-Licks verlassen die Enge der Lautsprecher-Chassis und füllen, gestützt vom Fundament der frisch konsolidierten Rhythmusgruppe, den Hörraum. So gut klang dieses Album noch nie, weshalb ich anschließend an die CD gleich auch noch die LP genoss. Obschon ganz offiziell ein MM-Phonovorverstärker, überzeugt der Amethyst-Preamp auch mit einem MC-System und liefert überdurchschnittlich guten Vinyl-Klang. Gleichwohl überrascht es nicht, dass es über den Phonovorverstärker Violectric V600 noch ein wenig besser klingt und dessen Ausgangssignal künftig via XLR-Leitung zum Amethyst gelangt. Die Verarbeitung analoger Signale bestätigt im direkten Vergleich mit dem Mutec-optimierten Digitalmaterial, dass die Trinnov-Tüftler in puncto Jitter-Reduktion Profis sind. Die Unterschiede in der Wiedergabepräzison sind erfreulich gering und kaum hörbar.

Trinnov Amethyst

Nach seinem umjubelten Wohnzimmer-Debüt hat der Amethyst seinen zweiten Auftritt im akustisch ganz anders gearteten Homestudio – und verdient sich stehende Ovationen. Roger Waters Album Amused to Death, das dereinst im „Q-Sound“-Verfahren abgemischt wurde, erklingt völlig entfesselt von den Abhörmonitoren im Semi-Raumklang. Der Hörer sitzt inmitten der Klangmalerei und bestaunt den 3D-Sound, der auch in aufwendig optimierten Regieräumen kaum detailreicher sein dürfte. Wirklich: Mit der Amethyst-Optimierung macht das Abhören eigener Aufnahmen oder des Studio-Masters der brandneuen und grandiosen Klassikgitarren-Produktion Nocturnal des Supergitarristen Aniello Desiderio und nicht zuletzt das reine Genuss-Musikhören einfach mehr Spaß. Aber wehe, wenn der Optimierer des blauen Raumwunders ausgeschaltet ist. Dann fällt der kunstvolle Akustik-Bau in sich zusammen und es klingt wieder wie vor der Ankunft des Amethyst: durchaus befriedigend, aber für den feinohrigen Klangfanatiker letztlich sinnlos.

Trinnov Amethyst Navigator

 

Digitaler Vorverstärker mit Raumkorrektur-System Trinnov Amethyst

Ausstattung Audio-Sektion
Eingänge digital: 2 x AES/EBU (XLR), 4 x S/PDIF (2 x Cinch, 2 x Toslink)
Eingänge analog: 4 x symmetrisch (XLR), 4 x unsymmetrisch (Cinch) (2 x umschaltbar auf Phono-Vorverstärker für MM-Systeme)
Ausgänge digital: 2 x AES/EBU (XLR), 2 x S/PDIF (Cinch)
Ausgänge analog: 4 x symmetrisch (XLR), 4 x unsymmetrisch (Cinch)
Sonstige Anschlüsse: Word Clock In/Out; Erdungsklemme für Phono-Preamp
Maximale Auflösung: 24Bit/96kHz (ADC), 24Bit/192kHz (DAC)

Ausstattung Prozessor-Sektion
CPU: Dual Core 1,8 GHz
Signalverarbeitung: 64 bit-Fließkomma
Arbeitsspeicher: 1 GB RAM
Maximale Kanal-Anzahl: 4 (A/D bis 96 kHz; D/A bis 192 kHz)
Anschlüsse: DVI, VGA, Tastatur, Maus, USB, RJ45 Netzwerkkabel
Sonstige Ausstattung und Zubehör: Digital Media Renderer nach DLNA-Standard, 3D-Messmikrofon, IR-Fernbedienung und WiFi-Antenne im Lieferumfang
Ausführung: Aluminium silber
Maße (B/H/T): 44,2/10,3/44,5 cm
Gewicht: 10 kg
Garantiezeit: 3 Jahre
Preis: 9850 €

 

www.medialantic.de

www.trinnov.com

 

Mitspieler

USB-Interface und D/A-Wandler: Mutec MC-3+USB, Mytek Digital Stereo192-DSD DAC, Violectric V800
Plattenspieler: Sony PS-X75
Tonabnehmer: Denon DL-103
Phono-Vorverstärker: Violectric V600
Rechner: MacBook Pro
Softwareplayer: Audirvana Plus 2
Aktivlautsprecher: Nubert NuPro A200, ME Geithain RL 906
Kabel: Vovox, AudioQuest

Die angezeigten Preise sind gültig zum Zeitpunkt der Evaluierung. Abweichungen hierzu sind möglich.