Looking for the English FIDELITY Magazine? Just click here!
Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin

Zu Gast bei … WestminsterLab und Lumin (1)

FIDELITY im Fernen Osten, Teil 1 von 3

Ein Bindeglied namens Angus

Im Juli hatten wir Gelegenheit, Soulnote in Japan zu besuchen. Auf dem Weg dorthin war ein kurzer Abstecher nach Hongkong eingeplant – liegt ja fast auf der Strecke. Das Reiseziel: die heiligen Hallen von WestminsterLab und Lumin; unser Gastgeber: Angus Leung, dem das erstgenannte Unternehmen gehört und der für das andere die Fäden als Marketing-Mann spinnt. Gehen wir am besten chronologisch an die Sache. Heute: Tag eins unserer Reise.

Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
Nur noch ein paar Kilometer: Düster zeichnet sich oberhalb der Bildmitte Lantau Island ab, rechts daneben Hongkong. Links erkennt man die gewaltige Mündung des Zhujiang, irgendwo am Horizont liegen Shenzhen und Guangzhou – die Geburtsstätte aller Fernseher und Smartphones.

Was für ein surreales Gefühl …

Nach 14 Stunden Flug klettern wir aus dem Airbus und mir wird schlagartig gewahr, dass Hongkong in den Tropen liegt. Ziemlich heftig sogar. Die Auswirkung spüren wir am ganzen Körper: entspannte 34 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit, die Mitteleuropäer an erfrischende Cocktails, kaltes Bier und Mittagsschläfchen denken lässt. Ein kurzer Gewitterschauer während unserer Ankunft bringt keine Abkühlung, sondern verschärft die Situation nur noch.

Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
Hätten Sie es gefunden? Hinter dieser unscheinbaren Tür in einem Carport (das ist kein Schrank!) verbirgt sich das Reich von WestminsterLab.

Unser Gastgeber kennt da kein Mitleid. Er ist das Klima gewöhnt. Außerdem sind wir nur auf Stippvisite in der aufregenden Metropole und haben uns viel vorgenommen. Kaum 40 Minuten aus dem Flieger sitzt unsere dreiköpfige Reisegruppe auch schon im Van. Angus Leung steuert zielstrebig Richtung Fanling. Falls Sie das Bedürfnis verspüren, auf der Karte danach zu suchen: Der Ortsteil liegt zentral am nördlichsten Zipfel Hongkongs.


Hier geht’s …

… zu den übrigen Teilen unseres Asien-Reiseberichts:

Zu Gast bei … WestminsterLab und Lumin, Hong Kong (1) – diese Geschichte

Zu Gast bei … WestminsterLab und Lumin, Hong Kong (2)

Zu Gast bei … Soulnote, Japan


“A Cosy Place”

Der Gründer und Mitinhaber von WestminsterLab hatte mir vor Monaten beim Besuch in München beschrieben, wie straff er und sein Mitstreiter Felix Fen sich organisieren müssen. Wie wir nun mit eigenen Augen sehen, befindet sich die Fertigung des Unternehmens in einer winzigen Garage. Oder präziser: dahinter. Im Innenhof einer mondänen Wohnanlage führt uns Leung durch eine überdachte Parkbucht, direkt zu einer unscheinbaren, silbrig glänzenden Metalltür. Drinnen – vorher bitte die Schuhe ausziehen – empfängt uns sein Kompagnon, der gerade damit beschäftigt ist, eine Reihe von Platinen mit Komponenten zu bestücken.

Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
Ohne Weitwinkel geht hier nix: die Westminster-Garage. Angus Leung zeigte uns Kisten voller sortierter Bauteile – dank hervorragender Organisation können er und Felix Fen (im Hintergrund) Aufträge “schnellstmöglich” erfüllen. Mit im Bild sind Olaf Sturm (l., i-fidelity) und Krey Baumgartl (r.) vom deutschen WestminsterLab- und Lumin-Vertrieb IAD. In der Enge konnte ich niemanden bitten, kurz zur Seite zu treten …

Sooo klein ist die Werkstatt übrigens nicht: Ich schätze den Hauptraum auf knappe 13 bis 15 Quadratmeter. Völlig normal in Hongkong, der nach Monaco am dichtesten besiedelten Aggregation überhaupt. Am Arbeitstisch ist genug Raum, dass beide parallel fertigen oder an Projekten arbeiten können. Direkt vor ihnen hängt eine Armada von Werkzeugen und Hilfsmitteln aller Art. Darüber Lagerkästen mit schier endlosen Massen kleiner Bauteile, in ihrem Rücken befindet sich eine Regalwand, die nahezu alle Zutaten der Geräte und Kabel bereithält.

Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
Schräubchen gefällig?

Perfekte Organisation

Die Planer eines schwedischen Möbel-Riesen wären blass vor Neid, könnten sie erleben, wie effizient und ergonomisch sich Leung und Fen organisiert haben: Alles, was erforderlich ist, um eine Quest-Vorstufe zu montieren, liegt ein bis zwei Armlängen entfernt. Im Handumdrehen zaubert Angus kleine Kisten aus den Regalen, zeigt uns erlesene Zutaten, die sauber und zumeist in gematchten Gruppen vorsortiert sind: Transistoren, PlasmaProtect-Klemmen von WBT, Ringkerne (kleine wie große), Abstandhalter zur Platinenmontage und vieles mehr.

Und hier die beiden Hauptdarsteller von WestminsterLab: Felix Fen (l.) und Angus Leung (r.) mit dem Netzteil ihrer Rei-Endstufe (siehe unten)

In einem benachbarten Lager(chen) warten größere Teile wie Platinen und Gehäusesegmente. Leung zeigt uns dort auch Prototypen, die er aufgehoben hat. Eine Plattentellerauflage etwa, aus eben jenem Carbongeflecht, das als Isolator und Resonanzschlucker in den Geräten zum Einsatz kommt. Oder Gehäusevarianten, die so nie in Serie gingen. Auf einem Wandboard entdecke ich zwei kompakte Lautsprecher – offenbar lassen die Tüftler ihrer Fantasie freien Lauf.

Bildergalerie
zu-gast-bei-angus-leung-001 zu-gast-bei-angus-leung-002 zu-gast-bei-angus-leung-003 zu-gast-bei-angus-leung-011 zu-gast-bei-angus-leung-010 zu-gast-bei-angus-leung-009 zu-gast-bei-angus-leung-008 zu-gast-bei-angus-leung-007 zu-gast-bei-angus-leung-006 zu-gast-bei-angus-leung-005 zu-gast-bei-angus-leung-004 zu-gast-bei-angus-leung-012 zu-gast-bei-angus-leung-013 zu-gast-bei-angus-leung-014 zu-gast-bei-angus-leung-015 zu-gast-bei-angus-leung-016 zu-gast-bei-angus-leung-017 zu-gast-bei-angus-leung-018 zu-gast-bei-angus-leung-019 zu-gast-bei-angus-leung-035 zu-gast-bei-angus-leung-027 zu-gast-bei-angus-leung-034 zu-gast-bei-angus-leung-026 zu-gast-bei-angus-leung-033 zu-gast-bei-angus-leung-025 zu-gast-bei-angus-leung-032 zu-gast-bei-angus-leung-024 zu-gast-bei-angus-leung-031 zu-gast-bei-angus-leung-023 zu-gast-bei-angus-leung-030 zu-gast-bei-angus-leung-022 zu-gast-bei-angus-leung-029 zu-gast-bei-angus-leung-021 zu-gast-bei-angus-leung-028 zu-gast-bei-angus-leung-020 zu-gast-bei-angus-leung-036 zu-gast-bei-angus-leung-037 zu-gast-bei-angus-leung-038 zu-gast-bei-angus-leung-046 zu-gast-bei-angus-leung-045 zu-gast-bei-angus-leung-044 zu-gast-bei-angus-leung-047 zu-gast-bei-angus-leung-039 zu-gast-bei-angus-leung-040 zu-gast-bei-angus-leung-048 zu-gast-bei-angus-leung-041 zu-gast-bei-angus-leung-042 zu-gast-bei-angus-leung-043 zu-gast-bei-angus-leung-049
<
>

100 Prozent Handarbeit

WestminsterLab hat augenscheinlich gut zu tun. Überall sehen wir vormontierte Platinen für die Endstufe Rei oder Segmente des Vorverstärkers Quest. In einem Rohrsystem oberhalb der Lagerregale wartet alles, was für die Montage der hauseigenen Kabelfamilien erforderlich ist, die freilich auch als Innenverkabelung zum Einsatz kommen. Ergänzend zu seiner fernmündlichen Beschreibung für unseren Test demonstriert uns Felix Fen, was es bedeutet, blankpolierte Einzelleiter in die Teflonmäntel zu führen, alles zu verdrillen und später in weitere Schirme zu verpacken.

Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
Verdrillen, zusammenführen, wieder verdrillen, Mantel hinzufügen … Angus Leung mit der simplen Variante der WestminsterLab-Kabel: Bei den kurzen Innenverdrahtungen fehlen diverse äußeren Schirmungen.

Schon bei dem kurzen Kabelstück, das er während der Demonstration zur Hand nimmt, sieht das knifflig aus. Kaum auszumalen, was es bedeutet, wenn ein Kunde fünf Meter Lautsprecherkabel ordert. Die Referenz-Strippen im FIDELITY-Hörraum beweisen aber: Die beiden bekomen es hin. Zugleich belegt die kurze Vorführung, dass Angus Leung nicht übertrieb, als er mir erklärte, dass etwa die Arbeitswoche eines Mitarbeiters in jedem Kabelsatz steckt.

Und dann noch ein kurzer Soundcheck

An einer der schmalen Wände des Raums steht eine kleine Anlage mit viel WestminsterLab, einem TechDAS-Dreher und zwei Serenade Signature von Penaudio. Wir erblicken sogar eine Neuheit. WestminsterLab arbeitet gerade an einem komplexen Phonoentzerrer mit MM- und MC-Eingängen. Eine miniaturisierte Variante der Elektronik bekommen wir ebenfalls zu sehen: Ein kleines Modul, das für den Einbau in den luxuriösen Vorverstärker Quest gedacht ist.

In absehbarer Zeit bringt WestminsterLab eine hochkarätige Phonovorstufe auf den Markt. Räumlich passt sie ins Gehäuse der kompakten Rei, hier ist sie aber noch auf der Bodenplatte einer Quest montiert – die Diskusionen zur Gestaltung laufen noch.
Alternativ gibt es einen sehr viel kompakteren Phono-Einschub für die Quest – hier mit schirmender Carbon-Abdeckung. Gut erkennt man die WBT-Buchsen mit PlasmaProtect.
Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
Und hier ein offenes Modell mit XLR-Anschlüssen, das Einblick in den Aufbau des kleinen Moduls gewährt. Man beachte, dass die Kondensatoren noch von der Serie (Foto darüber) abweichen. Und behalten Sie bitte immer im Hinterkopf: Alles handverlötet!

Gekonnt “modulisiert”

Ein kurzer Höreindruck überzeugt uns von der überragenden Qualitäten der Kette. Trotz beengter Gegebenheiten musiziert das System transparent, erstaunlich offen und mit einer räumlichen Tiefenstaffelung, die mich ein wenig neidisch macht. Erst bei dieser Gelegenheit bemerke ich, dass der Raum an vielen Stellen akustisch behandelt ist. Über einen guten Teil der Decke erstreckt sich ein Diffusor, hinter den Boxen hängen Absorber und direkt auf den Lautsprechern thronen beruhigende Steinplatten. Allerdings diene das System lediglich zum ersten Überprüfen der Komponenten und als Stütze während der Entwicklung, wie ich erfahre. Für ihre eigentliche Anlage haben die beiden eine weitere Räumlichkeit gemietet – dazu mehr im zweiten Teil …


Ergänzendes Schmökerwerk

Sie möchten schlauer sein als andere FIDELITY-Leser? Oder zumindest so wirken? Dann empfehlen wir ergänzend zum Reisereport die Lektüre unserer Lumin- und WestminsterLab-Tests. Die finden Sie gleich nebenan … gratis und in Farbe:

WesminsterLab Quest und Rei

WestminsterLab Kabelsatz

Lumin Vorverstärker P1

Endverstärker Amp und Lumin Streamer X1

Lumin Streamer D2


Intermezzo 1: Angus und Felix

Als Angus Leung uns am Flughafen einsammelte und nach Fanling fuhr, glänzte er mit Wissen zu Gebäuden und Konstruktionen in der Umgebung. Abgesehen davon, dass er als Einheimischer die meisten Ortsteile und Gebäude benennen kann, offenbarte er ein ausgewachsenes Faible für Brücken und schwärmte vom neuen Flughafen der Stadt. Der liegt auf einer riesigen künstlichen Insel. Irgendwann zwischen seinen Ausführungen fällt mir wieder ein, dass Leung ursprünglich Architektur in Großbritannien studierte.

Sein Interesse an HiFi erwachte freilich schon früher: Zunächst erforschte er die Elektronik, lernte die Baugruppen und ihre Funktionen kennen. Später reparierte er Geräte, optimierte Schaltungen und fing schließlich an, eigene Komponenten zu entwickeln. Noch während seines Studiums in London gründete er sein Unternehmen WestminsterLab. Zur gleichen Zeit lernte er während eines Jobs in einem Audio Repair-Shop Felix Fen kennen – damit waren alle Zutaten beisammen.

Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
Bastel- und Tüftelbrüder Felix Fen (l.) und Angus Leung (r.) in ihrem Reich: vom “Ich will einen exzellenten Verstärker haben” zur prämierten Highend-Schmiede … und das innerhalb weniger Jahren

Vom Übergangsjob ins HiFi-Bussiness

Wieder zurück aus Großbritannien trieb ihn die HiFi-Leidenschaft (und sein exzellentes Englisch) ins Marketing von Pixel Magic, die damals gerade damit begannen, ihren ambitionierten “Sidekick” Lumin an den Start zu bringen. Parallel vertiefte er seine Zusammenarbeit mit Felix, verlor sich nach Feierabend in immer detaillierteren Entwicklungen. Den “professionellen” Anfang machte der Endverstärker Unum, der seine Verwandtschaft zur aktuelleren Rei kaum verbergen kann. Schließlich kam auch die Vorstufe Quest hinzu.

Der Arbeitsaufwand ist für zwei Mitarbeiter kaum vertretbar, so klingt es aber einfach am besten: die handverdrahtete Stromaufbereitung der Rei-Endstufen

Tatsächlich fertigen die beiden ihre Geräte mit einer Detailliebe, die für ein Zwei-Mann-Unternehmen an Wahnsinn grenzt: Angus zeigt uns eine Netzaufbereitung, die auf einem der Schreibtische für die Verarbeitung bereitliegt. Die Rückseite der Platine ist vollständig freiverdrahtet – mit unzähligen Lötpunkten allein in diesem kleinen Detail. Die aufwendige Handverdrahtung ist übrigens keine Verlegenheitslösung.

Für seinen eigentlichen Arbeitgeber Lumin wirkten Angus und Felix an der Entwicklung einer Ableitung der Rei-Endstufen mit. Die bildet als “Amp” den kraft- und schwungvollen Antrieb für die Lumin-Vorstufe P1. Schraubt man die massive Endstufe auf, entdeckt man Komponenten und Schaltungen ähnlich der Rei auf lupenrein geprinteten Industrie-Platinen. Dass WestminsterLab auch die Disziplin der CAD-geführten Schaltungsoptimierung beherrscht, beweist unter anderem das Haupt-Board der Vorstufe Quest.

Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
Der Ausblick auf dem Weg zum nächsten Ziel: das “Ping An Finance Center” in Shenzhen, mit entspannten 599 Metern die Nummer fünf weltweit

Intermezzo 2: Hongkong, die erste

“Neeee, nicht international! Wir wollen das, was Einheimische machen, gern Seafood. Hauptsache, keine Touristen [wie wir], die beiden sind dabei”, hatte unser Reisebegleiter Krey Baumgartl von der IAD noch vorm Abflug mit Angus verabredet. Die beiden hatten die “Authentizität” unseres Besuchs bereits vorher geplant, wollten ihre redaktionellen Gäste aber zumindest fragen, ob das OK ist. Isses …

Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
(1) Knallbuntes Schlaraffenland für Seafood-Junkies. Das meiste hier stammt übrigens aus Aqua-Farming.
Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
(2) Angus Leung beim Shoppen: Etwas hiervon, ordentlich davon, vier Jakobsmuscheln bitte noch und den Hummer obendrauf.

Mit Angus Leung im Seafood-Paradies

Nach einer weiteren Fahrt im Van lenkt Angus Leung links auf einen kleinen Parkplatz. Der Fischereimarkt von Tuen Mun im Westen Hongkongs sei eine sichere Bank für guten Fisch, erfahren wir auf dem Weg. Schon das Konzept des Markts wirkt auf uns exotisch: Man deckt sich in einem von dutzenden Fischläden mit fangfrischen (und durchweg noch lebenden) Leckereien ein und geht in eins der Restaurants, die direkt gegenüber wie am Schnürchen aufgereiht liegen. Von Luxus bis zur Imbissbude ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei.

Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
(3) … kurze Verhandlung mit dem Chef. Unnnnnd …

Wir entscheiden uns für die goldene Mitte und betreten ein kleines Restaurant, das hinter einer Galerie aus Hochhäusern liegt. Eine kurze Verhandlung mit dem Sous-Chef, und schon beginnt der wohl leckerste Fischabend meines Lebens. Eine kleine Anmerkung sei noch erlaubt: Die deutsche “Es wird aufgegessen, was auf den Tisch kommt”-Mentalität und das asiatische “Nur ein voller Tisch ist ein guter Tisch” sind inkompatibel! Man hätte uns vorher sagen sollen, dass “Doggybags” zum festen Programm gehören … es verkommt also nichts. Wie dem auch sei: Wir wählten die Variante “extrasatt”.

Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
(4) … das Ende von einigen Kilo Fisch, Muscheln, Garnelen, einem Hummer und (fragen Sie nicht) einer Gans
Unterwegs mit Angus Leung von WestminsterLab und Lumin
(5) Und hier noch ein Blick aus dem Hotelzimmer. 75. Etage – nicht ganz unten, für Hongkongs Verhältnisse aber auch nicht sonderlich hoch

Hier geht’s zum zweiten Teil unserer Asien-Reise.

Infos

Zur Homepage von WestminsterLab …

Zur Homepage von Lumin …

Die angezeigten Preise sind gültig zum Zeitpunkt der Evaluierung. Abweichungen hierzu sind möglich.