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Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und SUB C18

So schön kann Power sein

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und SUB C18

Der Kolibri: unfassbar klein, ungemein schnell und ein kaum zu überbietender Maßstab an fliegerischem Können und Präzision. Sollten Sie sich fragen, weshalb Avantgarde Acoustic ausgerechnet so einen filigranen Flattermann als Namensgeber für seine bärenstarke Designbox wählte, lesen Sie sich den vorausgegangenen Satz noch einmal durch – Wort für Wort.

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18

In aller Kürze:
Vorzügliches Design trifft Power, Emotion und ein erstaunliches Maß an Gespür für Feinheiten und Details. Schöner als mit der Avantgarde Acoustic Colibri kann man sich die Ohren momentan kaum freipusten lassen.

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18


Vor etwa zehn Jahren wurde ich zum ersten Mal mit dem erfrischenden Pragmatismus des mittlerweile ausgeschiedenen Avantgarde-Acoustic-Geschäftsführers Holger Fromme konfrontiert. Er stellte uns die aktive Variante der Zero in den Hörraum, packte zur allgemeinen Überraschung ein Airport-Express-Modul aus und verband es mit dem optischen Eingang des DAC-bewehrten Lautsprechers. Nur Augenblicke später konnte jeder anwesende iPhone-Nutzer sich übers Smartphone als DJ betätigen.

Klar geht’s besser. Das weiß auch Holger Fromme. Nur wenige Zentimeter vom Airport Express thronten CD-Spieler von Accuphase und Mark Levinson sowie mehrere Transrotoren im Rack und beobachteten das Geschehen ebenso erstaunt wie wir. Aber wozu? Die Zero – und in diesem Punkt stimme ich dem Geschäftsführer voll und ganz zu – musizierte auch via WLAN und AAC-Codec schon himmlisch. Und ist AirPlay erst einmal eingerichtet, versteht jeder, wie es geht, und kann über einen Dienst wie (das damals völlig neue) Spotify vom Fleck weg alles hören, worauf er Lust hat. Ein wirklich guter Lautsprecher, so das Credo des Geschäftsführers, muss in jeder Umgebung und mit jeder Quelle Spaß machen. Und die Zero lieferte ab! Unvermittelt fanden wir uns in einer Klangwolke, die von Hertz bis Kilohertz den Geist der Odenwälder transportierte: exzellente Tonalität, eine Abbildung mit geradezu zauberhafter Tiefe sowie eine packend-direkte Dynamik, in deren Umgebung man besser Taschentücher bereithält – sollte einer der Anwesenden Nasenbluten bekommen.

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18

Zu meinem großen Vergnügen wiederholten sich diese Ereignisse vor einigen Wochen im neuen FIDELITY-Hörraum. Holger Fromme brachte uns auf seiner letzten offiziellen Dienstreise vor dem Ruhestand Muster der Colibri C2 in Begleitung zweier C18-Subwoofer vorbei. Von der Farbenfreude des namengebenden Flattermanns hat unser Testmodell nicht viel mitbekommen. Als Test- und zukünftiges Messemuster schillern C2 und C18 in ansehnlichem, doch reichlich neutralem Grau/Weiß. Sobald das Zusammenspiel zwischen Avantgarde Acoustic und der Lackiererei eingespielt sei, sollten jedoch alle Tönungen der spritzigen „Odenwälder Palette“ aufpreispflichtig verfügbar sein, erklärt Holger Fromme. Da Satellit und Lautsprecher aus verschiedenen Elementen aufgebaut sind, kann man seine Colibri auf Wunsch sogar in einen Paradiesvogel verwandeln. Individualisierung: abgehakt!

Trotz gewisser Befürchtungen meinerseits hatten wir die jeweils rund 70 mal 90 Zentimeter messenden und 65 Kilogramm wiegenden Lautsprecher im Handumdrehen vom Lieferwagen in den Hörraum bugsiert. Das Rohrprofil, in dem Satellit und Woofer gemeinsam aufgehängt werden, eignet sich derart gut als Griff, dass sich die Last so gut wie kaum bemerkbar macht. Wir platzierten die Lautsprecher beiderseits des Racks in vier Meter Abstand zum Hörplatz und verkabelten sie mit dem Aavik I-580, der seinerseits vom Lumin D3 beströmt wurde. Alles in allem etwa fünf Minuten Arbeit und schon waberten erste Klangwolken durch den Hörraum, die Avantgarde Acoustics gewohnte Mischung aus Finesse und Gnadenlosigkeit inkarnierten.

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18
Die Abdeckungen der beiden Tiefmitteltöner am Satelliten lassen sich nach Wunsch austauschen. Neben einem strömungsoptimierten „Kühlergrill“ …
Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18
… liefert der Hersteller klassische Stoffabdeckungen mit.
Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18
Wer mag, lässt die Lautsprecher einfach „oben ohne“ musizieren.

Zum Einstieg spielte Holger Fromme einen mir unbekannten heftig-deftigen Electro-Track, der nach wenigen Momenten verdeutlichte, wohin die Reise gehen sollte: Das Gespann aus I-580 und Colibri schien unseren Hörraum mit jedem Bassimpuls durchzukneten, jagte stampfende Impulse durch den Raum, die nach ihrem autoritären „Pfnummm“ augenblicklich verstummten – straff und geradezu grenzenlos tief. Zugegeben, eine Leistungsshow, die man sich zu Hause nur in Ausnahmesituationen gönnen würde. Das Colibri-Gespann hatte mir damit aber schon nach wenigen Minuten bewiesen, dass es die Gene von Zero, Uno, Duo und auch eine schmackhafte Portion Trio in sich trägt. Holger Fromme merkte an, dass er die Colibri in seiner heimischen Kette mit einem kleinen WiiM-Verstärker betreibe. Das Ding koste praktisch nichts, musiziere erstaunlich gut, und mit seinem Bluetooth-Zugang komme jeder in der Familie auf Anhieb klar. Performance und Zugänglichkeit müssen Hand in Hand gehen. Damit war ihm die Überleitung zu Teil zwei unseres Treffens gelungen …

Wer Avantgarde Acoustic kennt, hat begriffen, dass die Odenwälder den Geist von High Fidelity mit hochgekrempelten Ärmeln beschwören. Um das Erlebnis eines echten Livekonzerts ins Wohnzimmer zur transportieren, benötigt man vor allem zwei Dinge: Dynamik und unerschütterliche Pegelfestigkeit. Der einzig akzeptable Weg dorthin ist nach Meinung der Klangtüftler ein Hornsystem, das wie kein anderes Lautsprecherkonzept für eben diese Tugenden steht. Funktionieren sie richtig, sind Hörner allerdings Segen und Fluch zugleich, denn für die korrekte Umsetzung ihrer Funktion benötigen sie Mindestgrößen nach der Formel „Je Bässer, desto riesiger“. Das muss man im heimischen Umfeld haben wollen und vor allem stellen können.

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18
Satellit und Woofer sind in einem gemeinsamen Stativ verankert. Beide Lautsprecher lassen sich über die Rasterung an ihren Verbindungspunkten stufenweise einwinkeln. Während das beim Woofer eher keinen Sinn macht, sollte man bei der Colibri selbst unbedingt etwas experimentieren.

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Das Team um Holger Fromme bietet mit der Trio eine Lösung nebst begehbarem Subwoofern für alle, die es wissen wollen. Auf der anderen Seite forschen und knobeln die Hessen, wie man den Tonfall ihres Flaggschiffs in kompaktere Pakete schnüren kann. Als Antwort auf diese Frage kann man Duo, Uno und Zero wie Matroschka-Püppchen betrachten. Das ikonische und mehrfach prämierte Design der Zero lehrte Avantgarde Acoustic, dass selbst eine Klientel, die akustische Extreme liebt, Begriffe wie „Wohnraumfreundlichkeit“ kennt – das jüngste Redesign der Trio dürfte also kein Zufall sein.

Bei Holger Fromme weckte diese Erkenntnis aber vor allem den Wunsch, einen Lautsprecher zu entwickeln, der nicht zuerst zum Funktionieren gebracht und dann so ansehnlich wie möglich verpackt wird. Die Colibri C2 entstand unter der Prämisse, einer Kundschaft zu gefallen, die sich normalerweise nicht mit Begriffen wie „audiophil“ oder „highendig“ auseinandersetzt. Das Design stand also an erster Stelle. Gleichwohl sollte der neue Lautsprecher auch Audiophile und Highender zufriedenstellen, was unserer Meinung nach mehr als gelungen ist.

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18
15 Zoll benötigen einen angemessenen Antrieb. Der sitzt am Rücken des aktiven Kellergeists und ist mit bis zu 1500 Watt Impulsleistung mehr als ausreichend dimensioniert. Übers Display (besser noch über einen verbundenen Computer) kann man den Bass mit mehreren EQ-Bändern perfekt anpassen.

Gemeinsam mit erfahrenen Produkt- und Industriedesignern gestalteten die Odenwälder ein vergleichsweise kompaktes geschlossenes Gehäusekonzept mit zwei Wegen. Zwischen den markanten „Lippen“ des Lautsprechers liegen zwei federleichte 6,5-Zöller (16,5 cm), die mit ihren kräftigen Antrieben Bässe und Mitten bis 700 Hertz umsorgen. Bei besagten Lippen handelt es sich um Aluminiumprofile, sogenannte „Bass Blades“, die einen linearen Horntrichter bilden und den Schalldruck merklich erhöhen. Gehalten werden sie von Seitenprofilen, deren vorn angebrachte „Griffe“ tatsächlich als solche genutzt werden dürfen. Zentral zwischen den Tiefmitteltönern liegt ein vergleichsweise kompaktes Kugelwellenhorn, in dem eine große 38-Millimeter-Titankalotte mit Kupferbeschichtung verstaut wurde, die den sensiblen Mittenbereich sowie die Höhen reproduziert.

Auch wenn Avantgarde Acoustic seine Colibri C2 als „Vollbereichslautsprecher“ kennzeichnet, fordert die Bauweise doch kleinere Kompromisse: Die Tieftöner setzen bei 70 Hertz ein, während der Tweeter bereits bei heute ungewohnt „niedrigen“ 19 Kilohertz sanft ausblendet. Vor allem die Abrundung im Hochton hat keinerlei hörbare Relevanz. Im Test hatten wir nicht einen Augenblick das Gefühl, vor einem in irgendeiner Weise „warmen“ Lautsprecher zu sitzen. Alle Informationen sind da, und wenn eine Aufnahme schillernde Elemente wie die vielzitierte Triangel besitzt, dann klingeln und glänzen die, dass es nur so eine Freude ist. Die Mär von der nach oben grenzenlosen Auflösung hat unser Verständnis von Frequenzen verzerrt: Klingeln und schillern tut’s vor allem zwischen fünf und sieben Kilohertz. Oberhalb von zehn ist auf Tonträgern eigentlich nur noch etwas los, wenn im Studio mit EQs ordentlich nachgeholfen wurde.

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18

Anders ist das beim Bass. Im Bereich um 70 Hertz liegt der „Bauch“ vieler Aufnahmen. Die Colibri C2 klingt also garantiert „punchy“ und kann das Mark einer Kickdrum beeindruckend straff und sauber in die Magengrube befördern. Echten Tiefbass wird man ihr jedoch nicht entlocken, weil das passive Netzwerk im Innern das verhindert.

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Die kompakten Maße hätten diesen Kompromiss erzwungen, erklärt mir Holger Fromme. Für maximale Geschwindigkeit griff man zu ultraleichten Carbonmembranen und musste sich – Horn hin, Horn her – nach deren Limits richten. Außerdem ist ihnen mit der Mittenwiedergabe bis 700 Hertz ja eine sensible Zusatzaufgabe anvertraut, die jede Verzerrung verbietet. Die meisten Hersteller suchen ihr Glück in der Reflexöffnung, die einige Hertz hinzufügt, ihrerseits aber an der Präzision knabbert. Erstaunlicherweise bemerkt man diese Limitierung in der Praxis erst, wenn man mit der Nase darauf gestupst wird. Zum einen beginnt die C2 bei 70 Hertz erst mit der Ausblendung. Auch darunter tut sich also noch was. Mit 98 Dezibel Wirkungsgrad hat die C2 zudem eine derartige Power, dass sie selbst an kleinen Verstärkern die Kontrolle über jeden (gern auch größeren) Raum übernimmt und jeden Gedanken an 35 Hertz einfach verdrängt.

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18

Wir mussten uns ohnehin keine Gedanken darum machen, da wir das Duo mit dem doppelten C18 im Einsatz hatten. Der Woofer wurde im Gegensatz zur C2 als klassischer „Klotz“ gestaltet. Gerade im Kontrast zu den außergewöhnlich gestalteten Satelliten entfaltet er eine unaufdringliche Wirkung. 18 Zoll, rund 46 Zentimeter misst die gewaltige Bassmembran, die von sage und schreibe 1200 Watt angetrieben wird. Der ausgewiesene Frequenzbereich liegt bei 40 bis 120 Hertz, wobei unser Modell bei exakt 60 Hertz sanft nach oben ausgeblendet wurde – in der Lücke von 60 bis 70 Hertz gleiten C18 und C2 nahtlos ineinander über. Die Einstellung lässt sich nach Herzenslust abschmecken. Am Rücken des Woofers liegt das Verstärkermodul nebst DSP, das nicht nur die Grenzfrequenzen filtert, sondern mit bis zu sechs programmierbaren parametrischen EQs Problembeseitigung ermöglicht. Auf Wunsch rückt Avantgarde Acoustic eine Remote-Software heraus, mit der sich der Woofer via USB grafisch am Rechner programmieren lässt. Wer schlau ist, überlässt die hertzgenaue Suche nach Raummoden aber dem Experten. Je nach Raumgröße und Musikgeschmack kann freilich eine Pegelanpassung des Subwoofers erforderlich sein. Das bringt die Überblendung zur C2 leicht aus der Balance, weshalb die sanfte Anhebung oder Absenkung der oberen Grenzfrequenz um einige Hertz erforderlich wird. Das hat man über den rückwärtigen Datenregler auch ohne Rechner im Griff.

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18

Nach kurzer Feinabstimmung – wie üblich feilschte ich ein, zwei Tage um plus/minus wenige Dezibel, ehe alles perfekt saß – spielte das Duo in unserem Hörraum sprichwörtlich wie aus einem Guss. Pegelskala und dynamisches Vermögen bewegen sich an Verstärkern wie Aaviks 580er oder Line Magnetics stimmungsvollem LM-88IA auch auf einer nach oben offenen Skala. Bisweilen pumpt die Colibri Impulse mit derartiger Wucht ins Zimmer, dass man unbewusst die Augen schließt.

Bildergalerie
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Ihre Attacken haben zudem eine Geschwindigkeit, die man so riesigen Basstreibern nie zutrauen würde. Und ehe Sie auf den Gedanken kommen, dass sich die bildschönen Lautsprecher als Krachmacher verstehen: Halbaktive, die Spitzenpegel derart mühelos aus dem Ärmel schütteln, arbeiten in der Regel auch am entgegengesetzten Ende ihres Leistungsspektrums hervorragend. Einzelne Stimmen – als Beispiel nenne ich Suzanne Vegas „Tom’s Diner“ und „Bells For Her“ von Tori Amos – platziert sie derart plastisch und detailreich im Hörraum, dass man eine Gänsehaut bekommt. Wer beide Talente – leise wie laute Töne – zusammenbringen möchte, der lege Beethovens Allegretto aus dessen Siebter Sinfonie mit Carlos Kleiber auf, wo sich die Musik vom Flüstern zur regelrechten Explosion entwickelt und den Hörraum dabei wabern und atmen lässt.

„Unsere“ Colibri ist übrigens nicht die einzig denkbare Variante der Teilaktivierung. Je nach Geschmack und Geldbörse funktioniert die Kombi auch mit nur einem Mono-Woofer. Das bedeutet bei normaler Gangart nicht einmal bemerkenswerte Abstriche bei der Basspower – zwei Woofer müssen sich einfach weniger anstrengen, was letzte Verzerrungen terminiert und dafür sorgt, dass der Raum besser ausgeleuchtet wird. Die optimale Bassperformance konzentriert sich im Duo nicht nur auf den Hörplatz. Der Hersteller bietet Wandhalter und Tragrahmen, auf denen die Colibri aufrecht, längs (als Center) oder gemeinsam mit dem Woofer – dann übrigens in feinen Stufen schwenkbar – aufhängen lässt. Und natürlich gibt es auch einen passenden Träger für den Solo-Woofer. Sie sehen also: Vielseitiger, schöner und tatsächlich auch günstiger konnte man sich die Power und Finesse der Odenwälder noch nicht in den Hörraum holen …

Avantgarde Acoustic Colibri C2 und C18

Info

Lautsprecher Avantgarde Acoustic Colibri C2

Konzept: passiver 2-Wege-Hornlautsprecher im geschlossenen Gehäuse
Bestückung: 2 x 6,5“(16,5 cm)-Tiefmitteltöner mit bedämpften Kohlenstoffmembranen, verstärkt durch Bass Blades; 1 x 38-mm-Titanmembran mit Kupferbeschichtung im sphärischen Horntrichter
Trennfrequenz: 700 Hz
Frequenzgang: 70 Hz bis 19 kHz
Wirkungsgrad: 98 dB
Impedanz: 4 Ω
Empfohlene Verstärkerleistung: > 10 W
Empfohlene Raumgröße: > 16 m2
Besonderheiten: mit ver­schiedenen Stativen (Stückpreise zwischen 300 und 700 €) als Stand-Alone, Center und Sat/Sub-Kombi verwendbar; optionale Wandaufhängung
Ausführungen: Schwarz Hochglanz, Schwarz matt, Grau/Weiß
Maße (B/H/T): 66/35/39 cm (querliegend)
Gewicht: 19 kg
Garantiezeit: 2 Jahre
Preis: um 3500 €/Stck.

Subwoofer Avantgarde Acoustic Colibri SUB C18

Konzept: aktiver Subwoofer mit programmierbarem DSP-Verstärkermodul und innerer Metallversteifung
Bestückung: 1 x 18“-Papiermembran
Frequenzbereich: 40 bis 120 Hz
Verstärkerleistung (Dauer/Peak): 1200/1500 W Class-D
Eingänge: je 2 x RCA und XLR, USB (nur Programmierung)
Ausgänge: je 2 x RCA und XLR
Besonderheiten: 6 parametrische DSP-EQs, rückwärtiges Display nebst Encoder zur Programmierung, verschiedene Stative für Solo- und kombinierten Sat/Sub-Betrieb (Stückpreis: 520/700 €)
Ausführungen: Schwarz, Grau/Weiß
Maße (B/H/T): 67/53/32 cm
Gewicht: 42 kg
Garantizeit: 2 Jahre (Elektronik) / 5 Jahre (Lautsprecher)
Preis: um 4750 €/Stck.

Kontakt

Avantgarde Acoustic

Nibelungenstraße 349
64686 Lautertal
Telefon +49 6254 306100
info@avantgarde-acoustic.de

www.avantgarde-acoustic.de

Mitspieler

CD-Player: Accuphase DP-570, Audio Note CD 3.1x, Esoteric K-05XD
Netzwerkplayer/Streamer: Lumin D3, T+A PSD 3100 HV
D/A-Wandler: Benchmark DAC 3B
Vorverstärker: Accuphase C-2300
Endverstärker: Accuphase P-7500, Burmester 216
Vollverstärker: Aavik I-580, Line Magnetic LM-88IA
Lautsprecher: Marten Parker Quintet, Wilson Audio Sasha DAW
Kabel: WestminsterLab, AudioQuest, in-akustik
Rack: Beaudioful

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