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Pass XP-12 + XA25 Vor- Endverstärker

Pass XP-12 + XA25 Vor- Endverstärker im Test

Pass XP-12 + XA25 – Die lieben Kleinen

Angeblich „kleine“ Gerätschaften sind, wenn sie von Pass stammen, immer noch ziemlich groß. Vor allem klanglich.

Fotografie: Ingo Schulz

Kaum vorstellbar, dass diese Kombination aus der Schweiz kommen könnte. Oder aus einer japanischen Manufaktur. Oder auch „nur“ aus Deutschland. Dafür ist der optische Auftritt des Duos ein bisschen zu lässig: Oberflächen und Frontplatten sind nicht exakt gleich, es gibt unterschiedliche Schraubentypen und Beschriftungen. Überhaupt schreibt sich der Vorverstärker XP-12 mit einem Bindestrich, die Endstufe XA25 ohne.

Pass XP-12 + XA25 Vor- Endverstärker

Nelson Pass ist einer der ganz großen Audio-Entwickler, der nicht nur mit seinen Pass Laboratories, sondern unter dem Label „First Watt“ noch ganz andere Lötartistik – „am Küchentisch“ – umsetzt. Pass interessiert sich vor allem für möglichst simple, aber hochkarätige Schaltungen und für musikdienliche Klangqualität. Kleingeistige Beobachtungen zu den Hüllen seiner Verstärker dürften ihm ziemlich wurscht sein. Für Schreiberlinge mit gelegentlichem Hang zur Pedanterie sind solche Details ein gefundenes Fressen für den Texteinstieg.

So cool (und urtypisch US-amerikanisch) man bei Pass mit wortwörtlich oberflächlichen Kleinigkeiten umgeht, so ernsthaft kümmert man sich in dem Unternehmen aus dem kalifornischen Örtchen Auburn um alles, was wirklich mit besserem Klang zu tun hat. Dabei wird nicht nur viel überlegt und theoretisiert, sondern mindestens ebenso viel Musik gehört. Denn Nelson Pass, einer der Überväter von High-End-Audio, Inhaber von mindestens einem halben Dutzend Patenten und in der aktiven Selbstbauszene als „Papa“ bekannt, vertritt seit Jahrzehnten die Meinung, dass tolle Teile und schlaue Schaltungen alleine noch lange kein herausragendes Audioprodukt garantieren. Mindestens ebenso entscheidend seien (selbst-)kritische Hörtests und, vergleichbar mit der Spitzengastronomie oder dem klassischen Instrumentenbau, die kunstfertige Gesamtabstimmung aller Zutaten.
Und man kann ja über vieles diskutieren, aber für die Klangqualität einer HiFi-Komponente ist es vollkommen egal, welche Schriftgröße auf der Frontplatte prangt oder ob das Eloxal zweier Aluplatten hundertprozentig übereinstimmt. Entscheidend ist auf der Platine. Und genau dort, im Inneren von Vor- und Endstufe, hat sich einiges getan. Immerhin so viel, sagt Pass, der eine gute Schaltung nicht freiwillig drangibt und typischerweise Produktionszyklen um die sieben, acht Jahre realisiert, dass es Zeit wurde für zwei neue Modelle: XP-12 und XA25 stehen im Pass-Portfolio für die jeweils neue „Einsteigeroption“. Was ungefähr so einsteigermäßig ist wie ein „Buchhalter-Ferrari“ oder „My first Hasselblad“. Erwarten Sie feinste Ware.

Auch bei Pass ist das bewährte Prinzip Downsizing üblich: So besitzt die neue Vorstufe XP-12 nicht nur eine gegenüber dem Vorgängermodell XP-10 deutlich verbesserte Stromversorgung mit einem mechanisch und elektrisch voll gekapselten Ringkerntrafo, sondern eben auch eine Lautstärkeregelung, die in direkter Linie aus der legendären XS-Serie stammt und mit noch wenigeren, dafür noch exquisiteren Bauteilen aufgebaut ist. Rauschen, Verzerrungen, Verschleiß? Alles Fremdwörter, die Sie mit der mikroprozessorgesteuerten, signaltechnisch selbstredend voll analogen XP-12 einfach vergessen können.

Auch die „kleine“ Endstufe XA25 übt sich in puncto Bauteilanzahl in eher vornehmer Zurückhaltung. Nelson Pass liebt schlichte, aber elegante Schaltungen mit möglichst wenigen Bauteilen, die das Signal, mithin den klanglichen Charakter der gespielten Musik bestmöglich intakt lassen und sich weder kommentierend noch korrigierend oder gar korrumpierend in Szene setzen. Kurzum: Musik ist Trumpf bei Pass und sonst gar nichts. In diesem Zusammenhang präsentiert Nelson Pass ein paar Messschriebe in seinen Bedienungsanleitungen als, ich zitiere, „nice pictures“, was wohl verdeutlichen soll, dass messtechnisch ohnehin alles in Butter ist. Darüber hinaus empfiehlt der Pass-Chef gleich mehrfach, sich nun doch einfach mal zurückzulehnen und die Musik zu genießen. Und genau das will ich jetzt tun.

Pass XP-12 + XA25 Vor- Endverstärker

Typisch Pass-Vorstufe: Der Lautstärkesteller ist ein riesiger, schwarz umrandeter Drehknopf, der über einen optischen Geber die rein analoge Schaltung steuert. Nicht unbedingt bildhübsch, aber markant. Die gewählte Lautstärke wird zweifach (kanalgetrennt) in numerischen Ziffern von „00“ bis „99“ angezeigt. Die Steuerung ist derart sanftmütig ausgelegt, dass in einem halbwegs normalen HiFi-Umfeld bis etwa „20“ oder „30“ nur Pegel erzeugt werden, die selbst bei Anwesenheit einer empfindlichen Schwiegermutter mit problematischem Musikverständnis kein Problem darstellen. Erst bei ungefähr „42“ blendet sich die Musik sanft und ungetrübt ins wohnzimmerliche Geschehen ein. Und natürlich darf, nein, will die XP-12 dann fröhlich weiter aufgedreht werden. Weil – Achtung, Kalauer – diese Pass-Macht richtig Spaß macht!
Kalauer-Modus: aus.

Der fürs lustvolle Hören relevante Bereich (für mich noch unterhalb der berühmt-berüchtigten Zimmerlautstärke) beginnt – je nach Ausgangspegel der Quelle und je nach Empfindlichkeit von Endstufe und Lautsprechern – üblicherweise bei etwa „50“ bis „60“, manchmal auch erst bei „70“. Da ist dann immer noch reichlich Luft nach oben, da jeder weitere Schritt ziemlich genau einem Dezibel entspricht und bis „99“ gnadenlos weiter durchzieht. In der Praxis ist der Spielraum in jedem Fall völlig ausreichend. Übrigens lasse ich die Vorstufe – nach der Ermittlung der „richtigen“ Netzphase – dauerhaft am Netz, sie wird nicht einmal handwarm. Die paar Watt sind für höchste Geschmeidigkeit und Klangweihen eine gute Investition.
Ein bisschen anders sieht es für die Endstufe aus, die als Mitglied der XA-Familie einen beachtlichen Class-A-Bereich besitzt und entsprechende Wärme auch im Leerlauf erzeugt. Bei längeren Hörpausen gehört sie eher ausgeschaltet. Okay, die XA25 wird nicht so brutal heiß wie frühere Pass-Konstruktionen und lässt sich jederzeit gefahrlos anfassen. Doch hemmungsloses Dauernuckeln ist, ähnlich wie bei Röhrenverstärkern, nur dann eine Option, wenn Sie sonst nichts zu tun haben außer Musikhören, Sie beneidenswerter Lustwandler.
Die neue kleine Endstufe, deren nochmals simplifizierte, zugleich stabilisierte Schaltung auf jede Art der Gegenkopplung verzichtet („the other form of feedback“), besitzt konsequenterweise einen „englischen“ Powerknopf: Einschaltverzögerung oder sanftes Hochfahren unbekannt! Liegt beim Einschalten schon ein Signal am Eingang an, legt die XA25 praktisch sofort los. Allerdings klingen die ersten Sekunden einer kalten XA25 so kratzbürstig wie Ralf Richter, der nach einem Kasten Budweiser und zwei Packungen Marlboro am Vorabend nun aus dem Tiefschlaf geweckt wurde. Das wollen Sie nicht hören. Gönnen Sie ihrer neuen Lieblingsendstufe wenigstens eine Minute bis zum ersten Ton. Der ist dann schon sehr in Ordnung. Und innerhalb einer knappen Stunde ist die kleine Pass dann rundum warm und klanglich mit allen Talenten präsent.

Pass weiß ganz genau, worum es bei HiFi in erster Linie geht. Im alles entscheidenden Punkt für HiFi-Equipment – „Wie klingt’s?“ – spielen die beiden kleinen US-Amerikaner ganz weit vorn mit. Punkt. Damit ist die Katze endgültig aus dem Sack, der Rezensent rundum glücklich und das Herumgemäkel zum Einstieg längst vergessen. Ein paar Stunden später hat sich die schwere Alu-Fernbedienung schon wieder unter einem Stapel von Plattencovern und Notizzetteln versteckt.

Pass XP-12 + XA25 Vor- Endverstärker

Aha, stapelweise Zeugs neben dem Autor auf dem Sofa – wie kommt das bloß? Nun, man nennt es Begeisterung, liebe Technikfreunde. Sie kommt immer dann auf, wenn die Technik, die das alles transportiert, sich artig in den Hintergrund stellt und einfach „macht“. Weil sie die Musik sprechen lässt, anstatt sich einzumischen.
Nelson Pass trimmt seine Komponenten auf genau dieses Ziel hin. Mit einem erfrischenden Zusatz: Seine Verstärker sollen trotz erstklassiger Messwerte (die ja auch viele andere Mitbewerber bieten) bloß „nicht fad und langweilig“ klingen, sondern vielmehr „der Musik Leben einhauchen“. Ein romantischer Ansatz, der von XP-12 und XA25 robust und subtil zugleich in die Tat umgesetzt wird.

Pass XP-12 + XA25 Vor- Endverstärker

Gegenüber ihren mehrteiligen, teils riesigen Verstärker-Geschwistern, die Pass selbst als „schwer, zuverlässig und teuer“ bezeichnet, wirkt eine XP-12, ganz besonders aber die XA25 mit „nur“ 20 Kilogramm und offiziellen zwomal 25 Watt in der Tat wie ein Jugendbesteck. Gleichwohl schlägt sich das eher europäisch dimensionierte Kraftpaket in der Praxis hervorragend. Man darf nicht vergessen: Dank starkem Netzteil werden aus superstabilen 25 Watt an 8 Ohm (was für etliche Anlagenkonfigurationen schon völlig ausreichend ist) echte 50 Watt an 4 Ohm, und selbst Impedanzen bis hinunter auf 0,5 Ohm werden locker bedient. Eine eingebaute und automatisch rückstellende Schutzschaltung in der XA25 springt erst bei 10 Ampere an, was beispielsweise einer Impulsleistung von 200 Watt an 2 Ohm entspricht. Um es abzukürzen: Mir ist es nicht einmal mit verantwortungsbewusstem Vorsatz gelungen, diese Schutzschaltung zu aktivieren. Der Verstärker dürfte für die allermeisten Lautsprecher (Extremkonstruktionen mit erbarmungswürdigem Wirkungsgrad ausgenommen) ein höchst willkommener Spielpartner sein.

Die Vorstufe übrigens macht sich in der audiophilen Praxis dermaßen „unsichtbar“, dass ich sie in den folgenden Beispielen gar nicht mehr extra erwähne, sondern als Standard setze. Eine hochgelobte Vorstufe von Funk etwa klingt im Vergleich zur XP-12 regelrecht blass und irgendwie „klein“. Die Pass XP-12 weiß mich mit deutlich größerem, aber nicht übertrieben großem Raum, vor allem aber mit leuchtstarken Klangfarben, mit federnder Wucht, Kraft, Durchzeichnung und Schmackes zu begeistern. Die Amerikanerin hängt leichtfüßiger am Gas, bietet deutlich mehr Spielfreude und zieht unmittelbar in die Musik hinein. Und das alles bitteschön ohne jede Effekthascherei. Sie ist das prototypische Beispiel einer dienstbaren Musikmaschine – und ich bin eigentlich sogar froh, dass sie ihren durch und durch „analogen“ Charakter nicht durch eine DAC-Platine oder ähnliches neuzeitliche Brimborium verwässert. Wer Pass kauft, hat auch ordentliche Zuspieler, basta. Was in diesem Zusammenhang besonders Analogfreunde interessieren wird: Wir haben hier noch einen sehr feinen Phonoentzerrer namens Pass XP-17 in petto, der so gut ist, dass wir ihn in der kommenden Ausgabe der FIDELITY einzeln und ausführlich vorstellen wollen.

Pass XP-12 + XA25 Vor- Endverstärker

Ein Schwenk zurück zur Endstufe. Die XA25 macht aus ihrer eigenen Spielfreude keinen Hehl. Sie spielt immer „vorn“ und direkt heraus auf den Punkt, erzeugt wie die Vorstufe einen großen, aber nicht riesigen, dafür blitzsauber aufgefächerten Raum, steigt ebenso unerschrocken in den Frequenzkeller hinab wie in sehr hohe Sphären hinauf – und zeigt an verschiedenen Lautsprechern dann doch einen sehr sympathischen Charakterzug: Griff! Zugriff! Griffigkeit! So lauten einige meiner Notizen, die verdeutlichen, dass Pass anstatt akademischer Kopflastigkeit oder wattiger Zurückhaltung den handfesten Live-Eindruck bevorzugt. Sehr gut! Das mag ich auch und lege gleich mal das Oscar Peterson Trio auf den Plattenteller des SRA Seismograph. Der kanadische Ausnahmepianist spielt auf Live From Chicago von 1961 mit Ray Brown am Kontrabass und Drummer Ed Thigpen ein sehr entspanntes Swing-Set im „London House“ in Chicago – und das Publikum schwatzt dazu ganz ungeniert, es wird geprostet und mit dem Geschirr geklappert, was normalerweise schon nerven kann. Doch die Pass-Kombi hat keinerlei Mühe, sämtliche Dinge, die nicht mit der Musik zu tun haben, als ebensolche darzustellen. Das Hirn des Zuhörers hat nicht das geringste Problem, das Musiktrio in seiner Gesamtheit zu erfassen und die Live-Situation zu Hause, mehr als fünf Dekaden später, zu genießen. Selbst gelegentliche Übersteuerungen innerhalb der Aufnahme sind für mich kein Hinderungsgrund, beim echt wirkenden Applaus mitzumachen …

Weil die Live-Power, die das Pass-Duo wie selbstverständlich frei Haus liefert, einfach ansteckend ist, ziehe ich nun weitere Live-Scheiben aus dem Regal, delektiere mich zunächst an den ersten Sätzen der herrlich überdrehten Fledermaus von Carlos Kleiber und dem Bayerischen Staatsorchester und kehre danach zurück zum Piano-Swingjazz, zu Benny Green, der auf Happiness! in seinem Lieblingsclub Kuumbwa im kalifornischen Santa Cruz brilliert. Klar, die wunderbare 2016er Aufnahme bildet das Trio aus Piano, Drums und Kontrabass deutlich direkter und dynamischer ab als bei Altmeister Peterson. Derlei Unterschiede transportieren Pass XP-12 und XA25 ohne jeden Abstrich über Stereofone Dura oder Burmester B18, wie auch über Live Act Audio 312 oder Wilson Audio Yvette. Selbst die kleineren ELAC Adante AS-61 oder KEF LS50 – immer wieder ein fieser Stolperstein für übermütige Verstärker – wird von den Amerikanern stramm, aber verständnisvoll zum Ziel geführt. Das da heißt: Hörvergnügen ohne Reue, mit festem Griff und (zuver)lässiger Präzision. Und einem Schuss „Röhrenverständnis“, das als Ideal für besonders homogene Wiedergabe nicht nur bei Nelson Pass große Verehrung genießt.

Pass XP-12 + XA25 Vor- Endverstärker

Nun könnte ich noch seitenlang über frühe Live-Werke des ehemaligen NuCountry-Duos Larkin Poe schwadronieren oder auch genauer ausführen, warum Tom Waits einige auch klanglich wirklich herausragenden Indie-Werke im Portfolio hat. Oder was eigentlich das Faszinierende daran ist, auf Croz von David Crosby auch beim neunundzwanzigsten Durchlauf neue Details zu entdecken und allein schon die Klangvielfalt der vielen Gitarren zum Niederknien zu finden. Oder wie sich der gigantische Chor- und Orchester-Aufwand beim Requiem von Fauré mühelos zu einem ebenso gigantischen, sich dabei aber immer als Einheit entfaltenden Klangerlebnis fügt. Mache ich aber nicht, weil Sie entweder schon einen Termin beim nächsten Pass-Fachhändler vereinbart haben oder jetzt wenigstens notieren: „XP-12 und XA25 Probe hören – nicht vergessen!“ Und damit sind Sie ja schon auf dem richtigen Weg zu den „kleinen“ Hochkarätern.

Pass XP-12 Vorverstärker Navigator

Pass XA25 Endverstärker Navigator

Hochpegel-Vorverstärker
Pass XP-12

Eingänge: 3 x unsymmetrisch (Cinch), 2 x symmetrisch (XLR)
Ausgänge: unsymmetrisch (Cinch), symmetrisch (XLR)
Besonderheiten: Display dimmbar, Metallfernbedienung
Maße (B/H/T): 43,5/10,5/32 cm
Gewicht: 9 kg
Garantiezeit: 5 Jahre
Preis: 7680 €

 

Stereo-Endverstärker
Pass XA25

Leistung (8/4 Ω): 2 x 25/50/100 W
Eingänge: 1 x unsymmetrisch (Cinch)
Ausgänge: 1 Paar Lautsprecher (Furutech-Drehklemmen)
Besonderheiten: Class-A-Betrieb, stabil bis 0,5 Ω
Maße (B/H/T): 43,5/15,5/45 cm
Gewicht: 21 kg
Garantiezeit: 5 Jahre
Preis: 5990 €

 

www.audio-components.de

www.passlabs.com

 

Mitspieler:

Plattenspieler: Audio Note TT-2, Clearaudio Innovation, EnVogue Astra, SRA Seismograph
Tonarme: Audio Note Arm 2, Clearaudio TT-II und Universal, Jelco SA 750 L, Nottingham Analogue AnnaArm 12″
Tonabnehmer: Audio Note IQ3, Clearaudio DaVinci und Concept MC, EMT JSD S75, Etsuro Urushi, Transrotor Figaro
Phonoentzerrer: Audiospecials Phonolab, Esoteric E-02, Pass XP-17
Digitalspieler: Aesthetix Romulus, Audio Note CDT-3/DAC3, AVM Ovation 8.2, Marantz SA-10, T+A MP 3100 HV
Vollverstärker: Hegel H360, Marantz PM-10, NAD M32
Lautsprecher: Burmester B18, ELAC Adante AS-61, KEF LS50, Live Act Audio LAS312, Stereofone Dura, Wilson Audio Yvette
Kabel: Audio Note, AudioQuest, HMS, in-akustik, Nordost, Vovox
Möbel und Basen: LignoLab, Solidsteel, Subbase Audio
Zubehör: Harmonix, Audio Replas

 

 

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