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Axxess L3 Standlautsprecher

Axxess L3

Wahrheit … und nichts als die Wahrheit

Axxess L3

Oder: Dänen lügen nicht! Zumindest auf die Wiedergabequalität der Axxess L3 trifft das uneingeschränkt zu. Natürlich sollte da auch berücksichtigt werden, dass jeder Audiophile ein Stück weit seine eigene Wahrheit kreiert.

Axxess L3 Standlautsprecher

In aller Kürze:
Die Axxess L3 ist eine moderne Klangskulptur, die hinsichtlich der Wiedergabequalität viele Mitbewerber weit hinter sich lässt. Die Abbildungsfähigkeit und tonale Klarheit sind in dieser Preisklasse einzigartig.

Axxess L3 Standlautsprecher


Als mich die Redaktion fragte, ob ich Interesse hätte, die neue Kompaktbox L1 aus der Axxess-Serie der Audio Group Denmark zu testen, war ich sofort dabei. Zum einen habe ich ein Faible für hochwertige Kompakte, zudem hatte ich bisher keine direkte Erfahrung mit den dänischen Produkten, was meine Neugier umso mehr weckte. In freudiger Erwartung, leicht zu händelnde Lautsprecher in Empfang zu nehmen, war ich doch einigermaßen erstaunt, als ein ca. 1,50 Meter hohes, in schwarze Folie gehülltes Massiv auf einer Palette vor meiner Haustür stand. Nachdem ich den Block von seinem Kleid befreit hatte, stellte ich erleichtert fest, dass es sich um vier einzelne, relativ leicht zu transportierende Kartons handelte. Gefüllt waren diese jedoch nicht mit niedlichen Kompakt-, sondern ausgewachsenen Standboxen, den Axxess L3. Der mitgelieferte Streamingverstärker Forté 3 und die Axxess-Lautsprecherkabel ergänzten das Paket zur Komplettanlage.

Axxess L3 Standlautsprecher
Die dreifachen Reflexports oben und unten an der Rückseite geben einen Hinweis darauf, dass das wohl ein Lautsprecher der Audio Group Denmark sein wird. Auch wenn man die Axxess-Forté-Komponenten wunderbar an den kleinen Børresen-Modellen betreiben kann, wollten die Dänen doch noch erschwinglichere Alternativen anbieten, die den Namen der Einsteigermarke tragen.

Axxess ist die relativ neue Einsteigerserie der Dänen. Wobei „Einsteiger“ in Bezug auf das Portfolio der Audio Group Denmark sicher richtig ist, genauso könnten die Axxess-Komponenten aber auch die Endstation einer audiophilen Reise sein. Auf der Website erklärt der technische Direktor Michael Børresen, dass es Ziel war, die Kerntechnologien von Ansuz, Aavik und Børresen in eine günstigere Produktgruppe zu transferieren. Die aus dieser Idee entstandene Serie Axxess (angelehnt an „accessible“, „erschwinglich“) umfasst Streamingverstärker, Lautsprecher und Zubehör. Sofort deutlich wird die Verwandtschaft des Standlautsprechers Axxess L3 mit den eleganten, extrem aufwendig konstruierten Børresen-Schallwandlern (beinahe hätte ich „Boxen“ geschrieben, aber das trifft es wirklich nicht!).

Das sehr schmale, hoch bauende und sich in die Tiefe verjüngende Gehäuse zeigt die Handschrift von Michael Børresen sowie Einflüsse von Designer Flemming Erik Rasmussen, dem Gründer von Gryphon Audio. Mit der nach hinten geneigten Schallwand und der ansteigenden Oberseite macht die L3 einen schnittigen, ja beinahe rasanten Eindruck. Verstärkt wird dieser noch durch die sechs Ventilationsrohre, die über die nur sieben Zentimeter breite Rückwand herausragen. Wenn ich „rasant“ mit „schnellem Ansprechen der Membranen“ übersetze, entspricht das Design den akustischen Eigenschaften des Lautsprechers, so viel darf ich vorwegnehmen. Das mehrfach durch Querrippen versteifte Gehäuse ist in drei Kammern unterteilt. Die untere teilen sich die beiden Tieftöner, die darüberliegende dient dem Mitteltöner. Abgetrennt in diesem befindet sich das Volumen für den Bändchenhochtöner.

Axxess L3 Standlautsprecher
Für den Preis bekommt man erstaunlich viel AGD-Technologie geboten: Allein die drei Woofer mit der charakteristisch schachbrettförmig verwobenen Kohlefasermembran gehen mit Sicherheit ins Budget. Wie bei allen Lautsprechern schwören die Dänen auch hier auf einen Bändchenhochtöner. Die abgesetzte, verbreiterte Schallwand ist im Übrigen ein Erkennungsmerkmal der „Kleinen“.

In einem ausführlichen Telefonat erklärte Børresen mir das technische Konzept der Axxess L3. Die obere Gehäusekammer sei im Prinzip ein Zweiwege-Monitor. Die Trennung zwischen Bändchenhochtöner und Tiefmitteltöner liegt bei etwa 2500 Hertz. Der untere Übertragungsbereich wird nur durch eine entsprechend abgestimmte Bassreflexöffnung begrenzt. Die beiden identischen Treiber in Parallelschaltung übernehmen den Tiefbassbereich. Nach oben werden sie durch eine einzige Induktivität begrenzt. Børresen erläuterte, dass es sich um eine besonders hochwertige C-Kern-Spule handelt, die normalerweise nur in wesentlich teureren Lautsprechern verwendet werde, mit einfacheren (kostengünstigeren) Spulen lasse sich aber nicht die gewünschte Klangqualität erreichen. Durch diesen Tiefpass und den unteren Roll-off der Mittelhochtoneinheit wird geschickt die tiefe Trennfrequenz von 80 Hertz realisiert. Das macht die Bassabteilung quasi zum integrierten Subwoofer. Børresen ist kein Freund von komplexen Frequenzweichen, die den Lautsprecher in verschiedener Hinsicht ausbremsen. Er optimiert Chassis und Gehäuse derart, dass sie keine aufwendigen Korrekturschaltkreise benötigen.

Ebenso wurde eine intensive Bedämpfung des Gehäusevolumens mit porösen Materialien vermieden. Nur auf den Seitenwänden sind dünne und recht dichte Dämmplatten aufgebracht. Der Entwickler machte deutlich, dass er Resonanzunterdrückung im Gehäuseinneren nicht als prioritäres Kriterium für gute Klangeigenschaften ansehe – durch hohe Bedämpfung werde der Wiedergabe zu viel Leben entzogen. Sein Ansatz ist, innere Schallanteile und Resonanzen nicht nach außen gelangen zu lassen (im Gegensatz zur Konstruktion klassischer BBC-Monitore mit den typischen dünnen Gehäusewänden, die Schwingungen bewusst in Kauf nehmen).

Axxess L3 Standlautsprecher
Das „X“ verrät es: „Ich bin keine Børresen“. Die Familienähnlichkeit ist dennoch nicht von der Hand zu weisen. Ebenso wenig die überaus ausgewogene Klangsignatur.

Børresen erreicht das mit der prinzipiell rigiden Geometrie und dem speziellen Material des Gehäuses. Das hier verwendete Komposit ist wesentlich steifer und dichter als das in derselben Preisklasse meistens eingesetzte MDF. Ein wichtiger Effekt, nämlich dass ein Schallanteil von innen durch die Membranen austritt und Verzerrungen verursacht, werde meist unterschätzt bzw. gar nicht bedacht, so Børresen. Besonders wenig steife Membranen wie Papierkonen seien in dieser Hinsicht problematisch. Die von ihm verwendete dreilagige Membran der Bass-Mitteltöner besteht aus zwei Schichten Carbongewebe, die über eine Aramid-Wabenstruktur miteinander verbunden sind. Die aus der Natur adaptierte Struktur aus flächig verbundenen Sechsecken (Bienenwaben) erzeugt maximale Stabilität bei geringem Materialeinsatz.

Die identischen Tief- und Mitteltöner haben einiges aus Børresens erheblich kostspieligerer C- und X-Serie geerbt. Laut technischen Spezifikationen handelt es sich um 4,5-Zöller, was mich irritierte, mein Augenmaß schloss eher auf 6,5 Zoll (16,5 cm). Ein Check mit dem Zollstock offenbarte die Diskrepanz. Die Dänen geben den Durchmesser der akustisch wirksamen Membran an, im Gegensatz zu den meisten Herstellern, die mit dem Korbdurchmesser prahlen (Dänen lügen nicht). Auch der Antrieb profitiert von den Technologien der höheren Serien, so sorgen etwa doppelte Kupfer-Polkappen für eine hohe Fluxstärke bei geringer Induktivität. Im untersten Register werden die Tieftöner von drei Bassreflexrohren unterstützt. Auf meine Frage, ob die Verwendung von mehreren schlanken Rohren außer Designaspekten noch einen anderen Hintergrund habe, antwortete Børresen, dass auf diese Weise Strömungsgeräusche und Resonanzen weitgehend vermieden würden.

Axxess Forté 3 Streaming-Vollverstärker
Perfekter Spielpartner: Speziell mit Blick auf die Forté-Serie an Streaming-Vollverstärkern wurden die neuen Axxess-Lautsprecher konzipiert. Dank der L-Serie lassen sich damit komplette AGD-Setups immerhin schon für um die 10 000 Euro realisieren – nicht billig, aber vor wenigen Jahren aus diesem Hause noch undenkbar.

Der Bändchenhochtöner hat eine Folienmembran aus Kapton (Polymid), auf das dünne Leiterbahnen aufgebracht sind. Gegenüber herkömmlichen Kalotten haben sie den Vorteil einer geringeren Masse bei größerer Membranfläche. Beides hilft Verzerrungen zu minimieren. Der Gehäusefront ist eine magnetisch haftende Abdeckung aufgesetzt. In diese ist die Schallführung für das Bändchen eingefräst, um die Hochtonenergie effektiver zu nutzen und das Abstrahlverhalten zu optimieren. Auch die Öffnungen für Mittel- und Tieftöner sind perfekt ausgerundet. Zusammen mit den inversen Sicken sorgt das für einen störungsfreien Übergang zur Schallwand. Die Abdeckung ragt seitlich zwei Zentimeter über das Gehäuse hinaus. Der Querschnitt dieses Überstands hat die Form einer halben Ellipse. Børresen bestätigte meine Vermutung, dass auf diese Weise Kantenbrechungen der Schallwellen reduziert werden sollen. Durch das schmalere Gehäuse dahinter könnten die Chassis im Eckbereich, also an der steifsten Stelle verschraubt werden.

Unten auf der Rückseite befindet sich das Anschlussterminal. Die beiden proprietären Polklemmen machen einen sehr soliden Eindruck, sie nehmen Bananenstecker und Kabelschuhe auf.

Auf zwei eleganten Alutraversen finden die L3 sicheren Stand. An deren Extremitäten befinden sich runde Füße, die über ein Feingewinde ein Nivellement der Lautsprecher ermöglichen. Sie sind vorgerichtet für den Einsatz von speziell dafür vorgesehenen Füßen namens Axxess Noir Resonance Control, die aber zum Test nicht bereitstanden.

Das Auspacken der Lautsprecher und deren Installation war ein Leichtes und von einer Person zu bewerkstelligen. Keinerlei Montagetätigkeiten waren nötig – einfach nur aufstellen, Kabel einstecken, fertig. Ich positionierte die L3 an der Stelle, an der erfahrungsgemäß die Moden meines Hörraums die geringsten Auswirkungen zeigen. Das deckte sich interessanterweise in etwa mit den Herstellerempfehlungen. Von Anfang an überzeugte mich die enorme Ortungsschärfe und Detailgenauigkeit der Wiedergabe. Nur war die Klangbühne noch recht flach und das tonale Spektrum bewegte sich im helleren Bereich. Tiefbassanteile wurden kräftig, mit gehörigem Druck und federnd schnell in den Raum geschossen, dem Ganzen fehlte aber Homogenität, als ob jedes Chassis seine eigene Musik spielte. Das wunderte mich nicht: Die Lautsprecher machten einen nagelneuen Eindruck und waren wahrscheinlich noch nicht eingespielt.

Axxess L3 Standlautsprecher

Ein Mailaustausch mit Morten Thyrrestrup, dem Vertriebsleiter für Europa, bestätigte meine Vermutung: Nach 200 Stunden Betriebszeit hätten die Lautsprecher den Großteil ihrer Leistungsfähigkeit erreicht, so seine Einschätzung. In der Bedienungsanleitung ist die Entwicklung in Form einer exponentiellen Sättigungskurve dargestellt; danach ist die Einspielphase nach 500 Stunden endgültig abgeschlossen. Ich beschreibe das so ausführlich, weil ich selten eine so heftige Verbesserung der Klangeigenschaften durch den Einspielvorgang erlebt habe – nach 10 Tagen Dauerbetrieb hatten sich die L3 vom grauen Entlein zum prachtvollen Schwan entwickelt.

Zuerst betrieb ich die L3 an meiner Anlage, um in gewohnter Peripherie einen ersten Eindruck zu bekommen. Danach wechselte ich zum Streamingverstärker Forté 3 und den Axxess-Lautsprecherkabeln. Die extrem offene und klare Wiedergabe über den gesamten Tonumfang der L3 wurde über beide Verstärker zum Erlebnis. Deutlich wurden aber auch die unterschiedlichen Charaktere der skandinavischen Nachbarn. Währen das norwegische Gespann etwas sonorer tönte, steigerte der Axxess Forté 3 die Präzision in räumlicher und rhythmischer Hinsicht bis in eine süchtig machende Dimension. Die Darstellung der Schallereignisse war geradezu erschreckend realistisch, sowohl in Kontur als auch in Klangfarbe. Holografisch und trotzdem klar abgegrenzt, ohne überdimensional große Abbildung standen Stimmen felsenfest auf ihrem zugewiesenen Platz. In Verbindung mit der sensationellen Detailgenauigkeit stellte sich eine Sprachverständlichkeit ein, die es mir leicht machte, auch übelst genuschelte Gesangspassagen zu verstehen. Gerade auch das Auflösungsvermögen im oberen Frequenzbereich ließ keine Wünsche offen, zumal dies nicht über einen prononcierten Hochton erzeugt wurde. Im Gegenteil, ohne artifizielle Härte spielte die Musik geschmeidig, homogen und natürlich. Bei entsprechend guten Aufnahmen löste sich das Klangbild vollständig von den Lautsprechern.

Axxess L3 Standlautsprecher

Diese Fähigkeiten der L3 erzeugten den faszinierenden Eindruck, unmittelbar dabei zu sein. Und das auf eine sehr spezielle, irgendwie delikate Art und Weise – mit einer gewissen, aber die Übersicht wahrenden Distanz zur Bühne und trotzdem direkt involviert. Davon profitierte jegliche Musikrichtung, es sei denn, ich erwischte eine besonders magere Aufnahme. Hervorragend aufgenommen ist die Vinylscheibe Unforgettable, A Tribute To Dinah Washington von Aretha Franklin. Die L3 offenbarte alle Nuancen der Queen of Soul mit einer frappierenden Klarheit, genauso wie das genüssliche Jammern der Orgel.

Die Doppel-LP Chet Baker At Onkel Pö’s Carnegie Hall, vom NDR 1979 in Hamburg aufgenommen, brachte die hitzig rumpelnde Atmosphäre des Kneipengigs direkt in meinen Hörraum. John Lee Hookers „Ain’t gonna Suffer No More“ transportierte mich sofort ins Mississippi-Delta. Die weitgehend elektronisch erzeugten Klänge von Christine and the Queens wurden mir mit Verve und großem Spaßfaktor entgegengeschmettert. Vollkommen überzeugend! Beinahe hätte ich unterschlagen, dass natürlich auch klassische und besonders Alte Musik von den beschriebenen Übertragungsqualitäten profitieren. Auch bei komplexen Passagen großer Orchester wird kein Detail vernachlässigt und exakt eingebunden in das Gesamtwerk. Die perfekte räumliche Abbildung macht den Genuss vollkommen.

Die Axxess L3 sind ein äußerst gelungenes Beispiel des Technologietransfers in erschwinglichere Gefilde. Günstig auf die Preisgestaltung wirkt sich aus, dass die Gehäuse in China gefertigt und die Chassis in Taiwan montiert werden. Børresen wies mich darauf hin, dass sämtliche Bauteile der Chassis (z. B. die von Dr. Kurt Müller in Krefeld gefertigten Sicken) nach Taiwan geliefert werden und dort nur die Montage der Chassis erfolgt. Die Verarbeitung ist absolut makellos und wäre auch über diese Preisklasse hinaus keinerlei Grund zum Mäkeln.

Die L3 sind fantastische Lautsprecher, unkritisch in der Aufstellung und mit einer außerordentlichen Klangqualität (fast Preisklassen-unabhängig), die keinerlei Musikgenres scheut. Nur wer es allzu kuschelig mag, könnte vielleicht vor der Ehrlichkeit dieser Schallwandler zurückschrecken.

Anfangs war ich aufgrund einer Fehlinformation von einem Verkaufspreis von 10 000 Euro ausgegangen. Das hätte für mich gepasst. Tatsächlich kann man die Axxess L3 für 5000 Euro erstehen, was sie angesichts ihrer Qualitäten zum absoluten Schnäppchen macht.

Axxess L3 Standlautsprecher

Info

Lautsprecher Axxess L3

Konzept: passiver 3-Wege-Standlautsprecher
Bestückung: 1 x Axxess-Planar-Bändchenhochtöner, 1 x Axxess-Mitteltieftöner (4,5“), 2 x Axxess-Tieftöner (4,5“)
Übertragungsbereich: 35 Hz bis 22 kHz
Wirkungsgrad @1 W: 88 dB
Impedanz: > 4 Ω
Empfohlene Verstärkerleistung: 50 W
Ausführung: Schwarz oder Weiß, seidenmatt
Maße (B/H/T): 30/125/41 cm
Gewicht: 30,2 kg
Garantiezeit: 2 Jahre
Paarpreis: um 5000 €

Kontakt

Audio Group Denmark

Rebslagervej 4
1000 Aalborg
Dänemark
info@audiogroupdenmark.com

www.audiogroupdenmark.com

Mitspieler

CD-Player: Electrocompaniet EMC 1 MKV
Analoglaufwerk: TW Acustic Raven GT2
Tonarme: TW Acustic Raven 10.5” und 9.5”
Tonabnehmer: Skyanalog Reference, Clearaudio Concerto V2, Excalibur Platinum
Verstärker: Electrocompaniet EC 4.8, Electrocompaniet EC AW250R, Lab 12 Melto2
Lautsprecher: Audio Physic Spark auf Solidsteel SS-5
Stromversorgung, Kabel: IsoTek Aquarius, Syncro und Optimum, AudioQuest Yukon und NRG-Z3, Zavfino Gold Rush, 2 x Kimber 8TC, WBT
Zubehör: bFly-audio Octopus und PolarX, Audio Physic VCF V Magnetic plus, Lehmannaudio Stage 1 Plattenmatte, TW Turntable Mat, Sonic Voice, Nessie Vinylmaster

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