Weiss Engineering Helios
Mit dem Streaming-DAC Helios beschert Weiss Engineering aktiven Hörern eine klangliche Flexibilität, die bislang nur Tontechniker kannten.
In aller Kürze:
Seine vielseitigen DSP-Algorithmen machen den Weiss Helios zu einer erstklassigen Lösung für Audiophile, die Wert auf höchste Klangqualität und Flexibilität legen.
Wir schreiben das Jahr 2011. Eine kleine Gruppe audiophiler Nerds trifft sich, um ein halbes Dutzend der damals aktuellen DACs und Streaming-Clients einer nachhaltigen Überprüfung zu unterziehen. Nachdem ein knappes halbes Dutzend Geräte zu mehr oder weniger befriedigenden Ergebnissen geführt hat, schließt einer der Beteiligten den DAC einer für alle unbekannten Firma an sein MacBook an, und nach den ersten Takten Musik schauen sich sechs Gesichter fragend an. Das Klangergebnis ist weit von den anderen Vergleichsobjekten entfernt, hat so viel mehr Flow und Natürlichkeit, dazu eine Räumlichkeit und Transparenz, die geradezu beängstigend ist. Die Gesichter der Beteiligten werden noch fragender, als der Firmenname und auch der Preis des Geräts genannt werden …

Von Weiss Engineering hatte bis dato keiner etwas gehört, und ein Preis von weit über 5000 Euro war vor zwölf Jahren auch keine Selbstverständlichkeit für einen D/A-Wandler. Für den Autor dieser Zeilen gehen viele Jahre und noch mehr Wandler und Streamer dahin, bis ihn zehn Jahre später eine unscheinbare Meldung in einem Schweizer Audiomagazin an das Shoot-out aus dem Jahr 2011 erinnert: „Daniel Weiss ist einer der wahren Pioniere der Digitaltechnik und erhält dafür den Technical Grammy.“ Mit dem Technical Grammy ehrt die US-amerikanische Recording Academy nämlich Einzelpersonen und Unternehmen, die Beiträge von herausragender technischer Bedeutung für den Bereich der Tonaufnahmen geleistet haben. Zu den Gewinnern gehören etwa der britische Tontechniker und (Beatles-)Produzent Geoff Emerick sowie der Synthesizer-Pionier Robert Moog. Und nun gelangt 13 Jahre nach der ersten Begegnung endlich ein Gerät von Daniel Weiss in meinen Hörraum, und zwar das aktuelle Premiumgerät für den Heimbereich, der Streaming-DAC Helios.
Bereits beim Auspacken wird klar, dass es hier primär um innere Werte geht. Zwar kann der Helios mit einer Haptik punkten, die ihresgleichen sucht, wer jedoch für 23 000 Euro auf ein Designobjekt zum Protzen hofft, ist hier an der falschen Adresse. Das Gehäuse des Helios setzt auf eine mechanische Konstruktion, die bereits beim ersten Anfassen klarmacht, dass es sich um ein Gerät für Profis handelt. Das Touchdisplay gibt sich optisch zurückhaltend, ist aber auch aus größerer Entfernung gut ablesbar. Öffnet man das Gerät, sieht man, dass hier auch auf mechanischer Ebene nichts dem Zufall überlassen wurde: Ein Doppelrahmensystem, bei dem der Innenrahmen aus hochwertigem Edelstahl gefertigt ist, bietet eine stabile Basis, während der Außenrahmen aus Aluminium ein zweckdienliches, aber auch optisch gefälliges Finish verleiht. Diese Materialwahl garantiert nicht nur eine robuste Struktur, sondern auch eine klanglich optimierte Umgebung, die Vibrationen minimiert.

Das Herzstück des Helios ist natürlich die digitale Schlagader, die in ihm pulst und taktet und rein auf dem Papier zunächst eher unspektakulär wirkt: Die integrierte DSP-50x-Platine erlaubt eine herausragende digitale Signalverarbeitung und garantiert eine saubere, verlustfreie Konvertierung. Dabei bleibt die Musikwiedergabe stets authentisch und direkt, wodurch sich der Helios nicht nur als Wandler, sondern auch als Vorverstärker und Kopfhörerverstärker auszeichnet. Hinzu kommt die Fähigkeit, als Streamer (UPnP/Roon) zu fungieren, was dem Gerät ein Maximum an Flexibilität verleiht. Unterstützt werden die gängigen Abtastraten von PCM (44,1 kHz bis 384 kHz) sowie DSD64 und DSD128. Dank der Möglichkeit, kommende Audioformate per Software-Update zu implementieren, bleibt der Helios zukunftssicher. Für Nutzer, die ihre Musikbibliothek zentral steuern möchten, bietet die Integration in die JPLAY-iOS-App die Möglichkeit, Songs von Qobuz, Tidal und lokalen Sammlungen in einer einzigen App zu genießen. Das eigentliche Herzstück sind jedoch die implementierten Plug-ins, die es ermöglichen, auf vielfältige Weise quasi nachträglich in den Produktionsprozess einzugreifen und so Aufnahme, Lautsprecher und Raum in optimaler Weise aufeinander abzustimmen.
Je länger ich in der Bedienungsanleitung versinke und je länger ich mit den Möglichkeiten des Helios spiele, den ich primär mit Daten aus meinem NAS füttere, desto mehr ergeben sich für mich Konturen eines Geräts, das mich langsam, aber sicher aus meinem Hörsessel heraus auf die andere Seite des Tisches, nämlich auf die Produktionsseite und auf den Stuhl des Toningenieurs ziehen möchte. Lassen Sie mich zur Erklärung dessen den Umweg über die Möglichkeiten aktueller Bildbearbeitung nehmen. Die Zeit mit dem Helios hat mich nämlich ein wenig an die Arbeit mit RAW-Formaten und professionellen Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop oder DxO erinnert. Wenn alle äußeren Umstände stimmen und Sie die perfekte Aufnahme mit Ihrer Kamera gemacht haben, dann können Sie einfach ohne jeden Eingriff die RAW-Datei ohne jeden manipulatorischen Eingriff eins zu eins als JPEG abspeichern. Aber sobald nur winzige Parameter unstimmig sind, sehen Sie sich gezwungen, in einzelnen Bereichen wie Weißabgleich, Glanzlichter oder Kontrast einzugreifen, um aus den Rohdaten ein Bild mit Leben entstehen zu lassen.

Ein Blick auf eine aktuelle Neuaufnahme mag dies verdeutlichen. In diesen Tagen ist bei Harmonia Mundi eine HiRes-Aufnahme mit neoklassizistischen Werken der Moderne unter Leitung von Pablo Heras-Casado erschienen. Das dort zu hörende Cembalokonzert Manuel de Fallas mit seiner Bläserdominanz ist eine solche perfekte Aufnahme. Raum, Tonalität, Transparenz – ein Ergebnis, zu dem man die Tontechniker nur beglückwünschen kann und das zwingend im Bypass-Modus des Helios goutiert werden sollte. Bekommen jedoch bei Strawinskys Pulcinella-Suite dann plötzlich Streicher die Oberhand, ist eine leichte Schärfe in den Höhen und eine minimale farbliche Mattigkeit in den Mitten zu vernehmen. Und nun kommen die Plug-ins des Helios ins Spiel. (Eine ausführliche Darstellung der diversen Plug-ins finden Sie im Spezialkasten hier im Artikel.) Flugs das Tablet genommen und ein wenig mit den Plug-ins „Vinyl“ und „De-Essing“ experimentiert, die über den Touchscreen-Regler wunderbar feinfühlig zu regeln sind. Bereits nach kurzer Zeit gelangte ich zu einem Ergebnis, das das zuvor bei de Fallas Cembalokonzert so befriedigende Hörerlebnis nun auch bei Strawinsky herstellte. Der Helios vereint somit die oft miteinander streitenden Seelen in des Highenders Brust. Im Bypass-Modus bekomme ich garantiert die ungefilterte Aufnahme zu hören, mit dem Einsatz der Plug-ins gelingt es bei misslungenen Aufnahmen, auch so etwas wie ein musikalisches Erlebnis aus diesen herauszufiltern.
Der eigentliche Gamechanger aber ist vor allem bei Liveaufnahmen wie etwa Spyro Gyras Access All Areas der Einsatz des XTC-Plug-ins. Dieses Plug-in für das von Weiss so benannte „Crosstalk Cancelling“ ist speziell für die Wiedergabe von Kunstkopf- oder Liveaufnahmen über Lautsprecher konzipiert. Üblicherweise entfalten Kunstkopfaufnahmen ihr volles Potenzial nur über Kopfhörer, da hierbei der linke und rechte Kanal strikt getrennt bleiben. Der Helios gleicht dies aus, indem er das Übersprechen der Lautsprecherkanäle gezielt minimiert. Mit ein wenig Geschick eingesetzt, wähnte man sich ab sofort inmitten des Live-Getümmels und nicht einige Meter davor. Das volle Potenzial wird freilich dann erreicht, wenn die Lautsprecher nicht allzu weit auseinanderstehen. Der Effekt, der sich einstellte, als ich meine GamuT Phi 7 von 2,30 auf 2 Meter Abstand zusammenschob, war sofort ohrenfällig. Ein wenig Geduld muss man aber schon mitbringen, um sich in die Möglichkeiten des Plug-ins gewissermaßen einzugrooven, um ein realistisches Klangoptimum zu erzielen, denn viel hilft hier nicht viel, sondern führt eher zu frustrierenden Ergebnissen, was übrigens für alle vorhandenen Plug-ins gilt. Der Helios bietet die im Home-Bereich sicherlich einmalige Möglichkeit, als Tonmeister unkompliziert aus der zweiten Reihe in die Aufnahme einzugreifen, und zwar dermaßen unkompliziert, dass dies „on the fly“ während des Abspielens möglich ist. Hier kann das Gerät seine Studio-Gene nicht nur nicht leugnen, sondern es wird ersichtlich, dass das Gerät den aktiven Hörer einfordert, der sich als sekundärer Tonmeister aktiv mit der Tonkonserve auseinandersetzt. Natürlich lässt sich der Helios betreiben, ohne dass man die Plug-ins einschaltet. Aber Daniel Weiss betonte in unserem Gespräch, dass er mit den Plug-ins seine Kunden ermuntern möchte, aktiv etwas zu unternehmen, wenn die Wiedergabe musikalisch etwas zu wünschen übrig lässt. Sei dies nun wegen einer schlechten Aufnahme, „schlechten“ Lautsprechern, schwieriger Raumakustik oder zu leise empfundener Grundlautstärke. Er denke, es sei legitim, bei solchen Problemen einzugreifen, schließlich pfusche man da dem Mastering-Engineer nicht direkt ins Handwerk. Und weil eine Wiedergabe in den heimischen vier Wänden immer anders klänge als im Studio, sei eine Anpassung durchaus angebracht. Hier versteht sich Daniel Weiss gewissermaßen als Steigbügelhalter für noch zweifelnde Hörer: „Ich versuche unseren Kunden zu einer entsprechenden Selbstsicherheit zu verhelfen.“
Wie es sich für ein Gerät mit Studio-Genen gehört, hat der Helios natürlich auch einen formidablen Kopfhörerverstärker an Bord, für den wiederum ganz eigene Plug-ins wie Crossfeed installiert sind. Grundsätzlich ist das Gerät von Daniel Weiss so konzipiert, dass es auf gleichwertige Weise im Kopfhörer- oder im Lautsprechermodus betrieben werden kann. Je nach gewähltem Modus stehen dann spezifische Plug-ins zur Verfügung. Der Helios ist somit das optimale Gerät, um neben den Eigenheiten einer Aufnahme auch die Eigenheiten eines Kopfhörers zu erkunden; zumindest habe ich noch an keinem anderen Kopfhörerverstärker so stark – und auch in den Differenzen klar unterscheidbar – den Vergleich meines Arbeitstiers Beyerdynamic DT 1770 Pro und meiner geliebten Sounding-Schallmütze Denon AH-D7200 wahrgenommen. Ja, der Preis lässt auch den markterfahrenen Highender zunächst ein wenig schlucken, bedenkt man aber, dass man neben einem Streaming-DAC, der qualitativ seinesgleichen sucht, auch einen State-of-the-Art-Kopfhörerverstärker und eine Vorverstärkerfunktion geboten bekommt, die in ihrer unbestechlichen Neutralität die reine Wahrheit der Aufnahme wiedergibt, dann relativiert sich der Anschaffungspreis schnell.
Helios – fortschrittliche DSP-Technologie für audiophile Perfektion
Der Helios nutzt einen integrierten digitalen Signalprozessor (DSP), um die Audiowiedergabe auf höchstem Niveau zu optimieren. Ermöglicht wird eine präzise Steuerung und Anpassung des Klangs unabhängig von den Gegebenheiten des Raums oder den verwendeten Lautsprechern. Hier sind die wichtigsten Algorithmen, die im Helios implementiert sind:
- Room Equalizer – präzise Basswiedergabe durch Raummoden-Unterdrückung
Der Room Equalizer ist speziell darauf ausgelegt, die klanglichen Effekte von Raummoden zu kompensieren. Diese treten häufig in geschlossenen Räumen auf und führen zu unerwünschten Resonanzen oder Bassverlusten. Durch die gezielte Anpassung sorgt der Room Equalizer für eine saubere und präzise Basswiedergabe, die frei von Störungen ist.
- Creative Equalizer – flexibel anpassbare Klangregelung
Der Creative Equalizer bietet umfassende Möglichkeiten zur Klangbearbeitung. Er ermöglicht es, Frequenzbereiche gezielt anzuheben oder abzusenken (Low, Mid, High Boost/Cut). Dies ist besonders hilfreich, wenn es darum geht, Aufnahmen zu korrigieren oder gezielt zu verfeinern, sodass ein ausgewogenes und harmonisches Klangbild entsteht.
- De-Essing – Reduktion von Zischlauten in Sprachaufnahmen
Zischlaute, die besonders bei Sprachaufnahmen unangenehm hervorstechen können, werden durch das De-Essing-Feature automatisch reduziert. Dies führt zu einer natürlicheren und angenehmeren Stimmwiedergabe, unabhängig von den akustischen Eigenschaften des Raums oder der verwendeten Lautsprecher.
- Konstante Lautstärke – einheitliche Pegelsteuerung
Die Funktion „Konstante Lautstärke“ sorgt dafür, dass die Lautstärke aller abgespielten Titel automatisch auf ein gleichmäßiges Niveau angepasst wird. Dies ist besonders vorteilhaft in Situationen wie dem „Partymodus“, in dem der Lautstärkepegel stabil bleiben soll, ohne dass eine manuelle Nachregelung erforderlich ist.
- Vinyl-Emulation – authentischer Klangcharakter analoger Systeme
Der Helios bietet mit seiner Vinyl-Emulation eine Möglichkeit, den charakteristischen Klang eines Plattenspielers zu simulieren. Zudem wird eine Emulation des DMM-CD-Verfahrens (Direct Metal Mastering) von Stockfisch angeboten, um den typischen warmen Sound analoger Abspielgeräte digital nachzuempfinden. Dies ermöglicht eine klanglich authentische und hochwertige Wiedergabe für Vinyl-Enthusiasten.
- Crosstalk Cancelling (XTC) – realistische Raumabbildung bei Lautsprecherwiedergabe
Das Crosstalk Cancelling ist speziell für die Wiedergabe von Kunstkopf- oder Liveaufnahmen über Lautsprecher konzipiert. Üblicherweise entfalten Kunstkopfaufnahmen ihr volles Potenzial nur über Kopfhörer, da hierbei der linke und rechte Kanal strikt getrennt bleiben. Der Helios gleicht dies aus, indem er das Übersprechen der Lautsprecherkanäle gezielt minimiert. Das Ergebnis ist eine realistische Raumabbildung, bei der sich der Hörer inmitten des Aufnahmeortes wähnt. Für eine optimale Wirkung sollten die Lautsprecher nah beieinanderstehen.
- Loudness Control – lautstärkeabhängige Klangregelung
Die Loudness Control passt die Klangcharakteristik dynamisch an die aktuelle Lautstärke an, um das Hörerlebnis sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Pegeln zu optimieren. Diese Funktion stellt sicher, dass der Klang in jeder Lautstärke detailliert und ausgewogen bleibt.
- Kopfhörer-Equalizer – individualisierte Kopfhörer-Anpassung
Der Kopfhörer-Equalizer ermöglicht es, den Frequenzgang eines Kopfhörers an die individuellen Hörgewohnheiten des Nutzers anzupassen. Diese Funktion sorgt dafür, dass die Wiedergabe über Kopfhörer optimiert wird und der Klang exakt den persönlichen Präferenzen und akustischen Gegebenheiten entspricht.
- Crossfeed – lautsprecherähnlicher Klang bei Kopfhörernutzung
Crossfeed emuliert den Effekt eines Lautsprechers auf Kopfhörern und schafft so ein natürlicheres und räumlicheres Klangbild. Dieser Modus simuliert die akustische Überschneidung, die bei Lautsprechern entsteht, und sorgt dafür, dass Musik auch über Kopfhörer eine natürliche Bühne und Tiefe erhält.
Fazit:
Der Helios bietet durch seine vielseitigen DSP-Algorithmen umfassende Möglichkeiten zur klanglichen Optimierung und Anpassung. Die fortschrittliche Technologie ist darauf ausgelegt, eine detailgetreue, authentische und hochwertige Audiowiedergabe zu gewährleisten – sei es über Lautsprecher oder Kopfhörer. Für Audiophile, die Wert auf höchste Klangqualität und Flexibilität legen, stellt der Helios eine erstklassige Lösung dar.
Info
DAC/Netzwerkplayer Weiss Engineering Helios
Konzept: DAC mit Streamingfunktion, Kopfhörer- und Vorverstärker
Eingänge: 1 x XLR (AES/EBU und S/PDIF), 1 x Koax (Cinch), 1 x Toslink, 1 x USB Typ B für „Devices“
Netzwerk: LAN-In
Ausgänge analog: 2 x XLR (Line/Kopfhörer), 2 x RCA (Line/Kopfhörer)
Formate: PCM von 44,1 bis 384 kHz (optisch „nur“ 32/96), DSD64 und DSD128 (nur via USB/LAN), UPnP, Roon Ready
Besonderheiten: Ausgangspegel über das LCD-Menü oder das Web-Interface in vier Stufen wählbar
Ausführungen: Silber, Schwarz
Maße (B/H/T): 45/7/30 cm
Gewicht: 9,4 kg
Garantiezeit: 3 Jahre
Preis: um 22 750 €
Kontakt
WOD Audio
Werner Obst
Westendstraße 1a
61130 Nidderau
Telefon +49 6187 900077 oder +49 171 3033169
info@wodaudio.de
Mitspieler
Laufwerke: Thorens TD 126 MK III, Technics SL-1210 MK2
Tonarm: Koshin GST 801
Tonabnehmer: Sumiko Blackbird, Ortofon Concord Century
Phonovorverstärker: Innovative Audio Ultimate 2b, Thel Phono M
CD-Player: Naim CD 5i
Streamer: Naim CD5XS
Vollverstärker: Naim SuperNait
Lautsprecher: Gamut Phi 7, Lyngdorf Cue-100
Kopfhörer: Beyerdynamic DT 1770 Pro
Zubehör: Wireworld, Sommer, Creaktiv